In „Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“ treffen gleich mehrere Personen episodenhaft aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Allerdings haben alle eines gemeinsam: sie sind Mütter oder auf der Suche nach ihren Müttern, und müssen dabei gleichzeitig weitere Hürden des Lebens meistern. Romantische Komödie trifft auf Familiendrama mit gut gelaunter Starbesetzung.
„Lilien auf dem Felde“ ist eine amerikanische Komödie aus dem Jahr 1962 mit den Schauspielern Sidney Poitier und Lilia Skala. Gedreht wurde er von Regisseur Ralph Nelson als Schwarz-Weiß-Film. Darin spielt Portier den arbeitslosen Bauarbeiter Homer, der sich durch die Bekanntschaft von fünf Nonnen zum Bau einer Kapelle überreden lässt.
Die Komödie „Männerhort“ stammt aus dem Jahr 2014 und ist für Fans der beliebten Schauspieler Elyas M’Barek, Christoph Maria Herbst und Detlev Buck. Die Männer schaffen sich einen Rückzugsort vor den häuslichen Problemen, welcher durch den Hausmeister in Gefahr droht aufzufliegen.
Der junge Polizist Leonidas wird im Film „Kleine Verbrechen“ auf eine verschlafene Insel versetzt. Allzu viel los ist dort nicht, und Leonidas ist alles andere als begeistert von seiner „Zwangsversetzung“. Da kommt der Todesfall eines inselbekannten Mannes gerade recht und anders als die Inselbewohner steht für Leonidas fest: das war Mord!
In „Ich fühl mich Disco“ geht es um den Teenager Florian und um seine Gefühle während der Zeit des Erwachsenwerdens. Florian entspricht zwar nicht dem Standard der Damenwelt, denn untypisch für Männliche Jugendliche hat Florian kein Interesse an Mädchen und Sport, sondern an Männern. Ein Film für die gesamte Familie.
„Alles inklusive“ ist eine Komödie, welche auf den gleichnamigen Roman basiert. In dieser Komödie geht um eine junge Frau, welche über Jahre um Liebe und Anerkennung von ihrer Mutter gekämpft hat. Irgendwann gab sie diesen Kampf auf. Die Sicht von Apple und Ingrid steht anders als im Buch in Vordergrund.
„Per Anhalter durch die Galaxis“ basiert auf einer Romanvorlage und tritt somit in große Fußstapfen. Im Bereich Science-Fiction gibt es nicht sehr viele gute Filme, welche das Genre adäquat vertreten. Ein Reiseführer, welcher anschauliche Orientierung im All geben soll wurde 2005 geschaffen. Dieses Werk jedoch könnte man als gelungen einstufen.
„Jazzclub – Der frühe Vogel fängt den Wurm“ ist eine Komödie aus Deutschland, die im Jahr 2004 entstand. Die Hauptrolle spielt Helge Schneider. Dieser spielt Teddy Schu, der Fischverkäufer ist und dessen Geschäfte schlecht laufen. Abhilfe muss nun her. Nach verschiedenen Nebenjobs findet Teddy die Lösung. Er möchte einen Jazzclub übernehmen.
„Es Geht Um Alles“ ist das Langfilmdebüt der Regisseurin Nina Pourlak. Im Jahr 2006 zog sich Arthur Abraham beim Kampf gegen Edison Miranda einen schweren Kieferbruch zu. Die Dokumentation zeigt das anschließend harte Training, den Weg zurück in den Ring und beleuchtet einfühlsam und authentisch das Verhältnis zu Ulli Wegner.
Die animierte Komödie „Cats & Dogs – Wie Hund und Katz“ aus dem Jahr 2001, die 2010 eine Fortsetzung erhielt, zeigt kindgerecht und mit viel Humor die Auseinandersetzungen zwischen Hunden und Katzen. Unter der Führung des Katers Mr. Tinkles versuchen die Katzen die Weltherrschaft an sich zu reißen, was die Hunde unbemerkt von Menschen zu verhindern wissen.