"Downton Abbey: Das große Finale" spielt im Jahr 1930 und stellt Marys Scheidung in den Mittelpunkt, die sie zur Außenseiterin in der High Society macht. Während Robert und Cora zwischen familiären Verpflichtungen und gesellschaftlichem Ansehen stehen, sorgt Harolds finanzielles Scheitern für neue Belastungen. Sambrooks Täuschung verschärft die Spannungen, bevor Mary schließlich die Verantwortung für das Anwesen übernimmt und ein neuer Abschnitt beginnt.
"Memoiren einer Schnecke" folgt Grace, die in den 1970er-Jahren nach dem Tod ihres Vaters von ihrem Zwillingsbruder getrennt wird. In Canberra wächst sie isoliert auf, während Gilbert in einer strengen Pflegefamilie lebt. Freundschaften, Verluste und unerwartete Wendungen prägen ihr Leben, bis ein Wiedersehen eine neue Richtung eröffnet.