„Die Mondnacht von Toulon“ ist ein Film des Regisseurs Gérard Mordillat. In den Hauptrollen zu sehen sind Franck Falise und Franck de la Personne. Am 21. Juli 1969, dem Tag der ersten Mondbegehung, begeben sich zwei Marinesoldaten in Toulon in das Rotlichtmilieu und erleben dort einen denkwürdigen Abend voller Geheimnisse.
„Alles inklusive“ ist eine Komödie, welche auf den gleichnamigen Roman basiert. In dieser Komödie geht um eine junge Frau, welche über Jahre um Liebe und Anerkennung von ihrer Mutter gekämpft hat. Irgendwann gab sie diesen Kampf auf. Die Sicht von Apple und Ingrid steht anders als im Buch in Vordergrund.
„Es Geht Um Alles“ ist das Langfilmdebüt der Regisseurin Nina Pourlak. Im Jahr 2006 zog sich Arthur Abraham beim Kampf gegen Edison Miranda einen schweren Kieferbruch zu. Die Dokumentation zeigt das anschließend harte Training, den Weg zurück in den Ring und beleuchtet einfühlsam und authentisch das Verhältnis zu Ulli Wegner.
Der Film „Das Labyrinth der Wörter“ erzählt von der sonderbaren Freundschaft zwischen der belesenen Marguerite und dem scheinbar ungebildeten Germain. Bei ihren regelmäßigen Treffen im Park beginnt Margueritte Germain in die fantastische Bücherwelt einzuführen, indem sie ihm vorliest. Doch eines Tages gesteht Margueritte, dass sie bald erblinden wird. Wird German dadurch sein erstes Interesse an Büchern wieder verlieren?
„Das Haus am Meer“ ist eine französische Filmproduktion aus dem Jahr 2017. Als ihr Vater erkrankt, treffen die Schauspielerin Angele, der idealistische Gewerkschaftler Joseph und Armand, der sich allein um den Vater kümmerte, in einem Küstenort in der Nähe von Marseille erneut aufeinander. Sie müssen einige schwere Entscheidungen treffen: Wie geht es mit dem Vater, dem elterlichen Haus und dem Familienrestaurant weiter?
Meine Mutter, mein Bruder und ich! ist ein Spielfilm, der in Deutschland produziert worden ist und im Jahr 2008 in die Kinos gekommen ist. Regie und Drehbuch wurden von Nuran David Calis durchgeführt. Der Film handelt von dem Thema Integration. In dem Film wird ein armenischer Jurastudent vom Studieren abgehalten.
Kein Ort ohne dich – die Verfilmung eines Romans des Bestsellerautors Nicholas Sparks begeistert mit einem bewegendem Liebesdrama. Zwei Beziehungen entfalten sich im Laufe des Films, eine bereits der Vergangenheit angehörige Liebesgeschichte dient als Inspiration für die gefährdete Liebe zweier junger Menschen. Kontraste und exzellente Schauspieler erschaffen ein mitreißendes Lichtspiel.
Der Film Flammend‘ Herz stammt aus dem Jahr 2004. Es ist ein Dokumentarfilm, bei dem von Oliver Ruts und Andrea Schuler Regie geführt worden ist. In dem Film geht es um das Tätowieren und die Liebe von drei Männern am Tätowieren. Dabei haben die Männer unterschiedliche Herkünfte und Berufe.
Bei diesem Film geht es um folgendes: Adam und Mary (die zwei Hauptdarsteller des Filmes) sind schon seit mehr als 30 Jahren verheiratet. Plötzlich schleichen sich immer häufiger Irritationen in den Alltag des Paares ein. Mary bekommt immer schlimmere Probleme mit dem Gedächtnis. Für die Beiden beginnt ein schwieriger Lebensabschnitt.
„Wir“ ist ein deutscher Film, der in dem Jahr 2003 das erste Mal im Kino gezeigt worden ist. Martin Gypkens führt in dem Film Regie. In dem Film treffen zehn verschiedene Studenten aufeinander, die auf dem Weg ins Erwachsensein sind, aufeinander. Dabei suchen Sie nach einem Job und der Liebe.