National Gallery ist ein französischer Dokumentarfilm von Frederick Wiseman, der im Jahr 2014 veröffentlich worden ist. Der Film spielt in der National Gallery in London, der meistbesuchtesten Gemäldegalerie. Der Film bietet Einblicke aus dem Blickwinkel eines Mitarbeiters und Besuchers. in dem Film werden Gemälde aus unterschiedlichen Perspektiven und Lichtverhältnissen präsentiert.
Der Film Urmila – Für die Freiheit von der Regisseurin Susan Gluth wurde in 2016 erstmals in deutschen Kinos ausgestrahlt. Urmila – Für die Freiheit handelt von dem Leben einer jungen nepalesischen Aktivistin, die dafür kämpft, dass die letzten Sklavenmädchen frei gelassen werden, da sie früher selbst ein Sklavenmädchen war.
„The Raging Grannies Anti Occupation Club“ ist ein gelungenes Filmwerk aus dem Jahr 2007. Drei betagte jüdische Frauen singen vor dem Checkpoint ein altes Lied mit dem Ziel, ihre Protesthaltung gegen die israelische Besatzungspolitik auszudrücken. Sie kommen mit der aktuellen Führung des Landes nicht klar. Zusammen wollen sie etwas bewirken.
„L’Amour – Die Liebe“ ist ein Film, welcher gerade in der Weihnachtszeit gern gesehen wird. Zwei Menschen verlieben sich und wollen anschließend ihre bisherigen Existenzen hinter sich lassen. Doch genau dann fangen die Probleme erst an. Die deutsch-schweizerische Co-Produktion stammt aus dem Jahr 2000 und konnte bereits viele Preise gewinnen.
Freunde von Dokumentationen werden mit „Pink Taxi“ ihren Spaß haben. Handlungsmäßig spielt das Werk in Moskau, wo es um Taxifahrer geht, welche in einem neu gegründeten Fuhrunternehmen allesamt weiblich sind. Das Personal sorgt während den Beförderungen für skurrilen Gesprächsstoff. Drei Frauen in scheinbar geheimer Mission, wie wird das nur ausgehen?
True North – Der letzte Fang von Steve Hudson wurde in 2008 veröffentlicht. Der Film handelt von einem Fischerssohn, Sean. Weil sein Vater, der ein Boot besitzt, kurz vor dem finanziellen Ruin schöpft Sean alle Möglichkeiten aus, um Geld für seinen Vater zu sammeln, obwohl er selbst finanzielle Probleme hat.
Der Film Flammend‘ Herz stammt aus dem Jahr 2004. Es ist ein Dokumentarfilm, bei dem von Oliver Ruts und Andrea Schuler Regie geführt worden ist. In dem Film geht es um das Tätowieren und die Liebe von drei Männern am Tätowieren. Dabei haben die Männer unterschiedliche Herkünfte und Berufe.
Der Film Botero – Geboren in Medellin ist ein Portrait über einen der wohl bekanntesten südamerikanischen Künstler der Gegenwart, nämlich den Kolumbianer Fernando Botero, auch bekannt als der Maler der dicken Frauen. Dieser Film zeichnet den kompletten Lebensweg des erfolgreichen Künstlers nach und lässt diesen dabei sehr oft selbst zu Wort kommen.
Bei dem Film Nicht alles schlucken – Leben mit Psychopharmaka, der in 2015 erschienen ist, führen Jana Kalms, Piet Stolz und Sebastian Winkels Regie. Der Film handelt um die Einnahme verschiedener Medikamente. In dem Film wird erzählt, warum auch bei kleineren Problemen starke Medikamente für die Heilung nötig sind.
Dark Horse ist eine Tragikomödie in der Dagur Kári Regie führt. Der Film stammt aus Dänemark und handelt von einem jungen Künstler, Daniel. Dieser verdient in dem Film sein Geld, indem er für andere Leute Liebesbotschaften auf Wände sprüht. Eines Tages gerät sein Leben durch ein Mädchen in andere Bahnen.