„The Immigrant“ erzählt die Geschichte von Ewa und Magda, zwei polnischen Schwestern, die 1921 nach New York kommen. Magda wird wegen einer Lungenerkrankung in Quarantäne genommen. Ewa muss sich allein in einer fremden Stadt behaupten. Bruno, ein angeblicher Helfer, nimmt sie bei sich auf und zwingt sie zur Prostitution, um Geld für Magdas Freilassung zu verdienen. Ewas Begegnung mit dem Illusionisten Emil bringt Hoffnung, führt aber auch zu Konflikten. Der Film zeigt eindrucksvoll den Kampf um Überleben und Freiheit in einer neuen, fremden Welt.
„Mein Leben als Zucchini“ ist eine einfühlsame Stop-Motion-Geschichte, die sich mit den ernsten Themen von Verlust und Heimkindern auseinandersetzt. Durch die Augen des jungen Zucchini zeigt der Film die Herausforderungen und die Hoffnung, die das Leben in einem Kinderheim mit sich bringt. Mit einer Mischung aus Humor und Tiefe bietet der Film Einblicke in die Kraft der Freundschaft und Familie.
Das imposante und bildgewaltige Epos „Golden Door“ schuf der italienische Regisseur Emanuele Crialese im Jahr 2006. Eindrucksvoll erzählt er dabei über das Schicksal der Einwandererfamilie Mancuso und deren Hoffnungen und Träumen bei ihrer Auswanderung nach Amerika. Das Drama ist brillant besetzt mit Charlotte Gainsbourg, Vincenzo Amato und Aurora Quattrocchi.
Dark Horse ist eine Tragikomödie in der Dagur Kári Regie führt. Der Film stammt aus Dänemark und handelt von einem jungen Künstler, Daniel. Dieser verdient in dem Film sein Geld, indem er für andere Leute Liebesbotschaften auf Wände sprüht. Eines Tages gerät sein Leben durch ein Mädchen in andere Bahnen.