Filmvorstellungen und Reviews - Über einhundert Jahre Kinogeschichte

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Meine Mutter, mein Bruder und ich!

Meine Mutter, mein Bruder und ich! ist ein Spielfilm, der in Deutschland produziert worden ist und im Jahr 2008 in die Kinos gekommen ist. Regie und Drehbuch wurden von Nuran David Calis durchgeführt. Der Film handelt von dem Thema Integration. In dem Film wird ein armenischer Jurastudent vom Studieren abgehalten.

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Rosie

„Rosie“ erblickte 2013 das Licht der Filmwelt und heimste prompt den ersten Preis ein. Eine Frau namens Rosie hat ihr Leben nicht im Griff und ein Alkoholproblem noch dazu. Ihr Sohn Lorenz mitsamt Schwester möchte ihr helfen, die bemitleidenswerte Existenz wieder auf Vordermann bringen. Ein Schlaganfall verändert das Leben aller.

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Notting Hill

Trockener, britischer Humor trifft auf vermeidlichen Hollywood-Glamour: in der romantischen Komödie „Notting Hill“ von Richard Curtis lernen sich Anna und Buchverkäufer William völlig unerwartet kennen und lieben. Doch beide stammen aus völlig anderen Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Gibt es trotz aller Unterschiede eine Zukunft für die Liebe oder sind sich beide am Ende ähnlicher, als zunächst scheint?

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Nocebo

Nocebo wurde 2014 veröffentlicht und stammt von Lennart Ruff. Der deutsche Kurzfilm handelt von Christian, einem 22-jährigen Mann, der an einem Medikamententest teilnimmt. Nachdem er dort Anna kennengelernt hat, entdecken die beiden eine Leiche, deren Tod möglicherweise auf die Medikamente zurückzuführen ist. Sie fragen sich, ob weitere Menschen betroffen sind.

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Das gefrorene Meer

Das gefrorene Meer ist ein Kurzfilm aus dem Jahr 2007. Es geht um einen achtjährigen Jungen, der seinen Vater sehr vergöttert, bis er feststellt, dass dieser eine andere Frau und zwei weitere Kinder hat. Die moderne Familienkonstellation der Patchworkfamilie wird dargestellt. Der Film spielt im Winter, Schlittschuhlaufen inklusive.

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Elling

Elling ist ein norwegischer Spielfilm aus dem Jahr 2001, der sich mit den Ängsten, Wunderlichkeiten und Alltagssorgen des Schriftstellers Ingvar Ambjørnsen auseinandersetzt. Zusammen mit einem Bekannten entdeckt er das Leben, nachdem er viele Jahrzehnte, fast bis zu seinem 40. Geburtstag, mit seiner Mutter verbracht hatte. Spleens und Sonderbarkeiten machen ihn besonders.

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The Raging Grannies Anti Occupation Club

„The Raging Grannies Anti Occupation Club“ ist ein gelungenes Filmwerk aus dem Jahr 2007. Drei betagte jüdische Frauen singen vor dem Checkpoint ein altes Lied mit dem Ziel, ihre Protesthaltung gegen die israelische Besatzungspolitik auszudrücken. Sie kommen mit der aktuellen Führung des Landes nicht klar. Zusammen wollen sie etwas bewirken.

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XXY

Ein mittlerweile bekanntes Drama wurde 2008 veröffentlicht. In „XXY“ geht es um Alex, der am Adrenogenitalen-Syndrom leidet. Dieser besitzt ein Aquarium voller Clownfische, welche ihr Geschlecht ändern können. Genau der Aspekt stellt schon die Grundhandlung des gesamten Films dar und dient quasi als festen Handlungsstrang. Intersexuelle Filmhandlung trifft auf Kuriosum.

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Oh, wie schön ist Panama

Oh, wie schön ist Panama wurde erstmals im Jahr 2006 ausgestrahlt. Regie in dem Spielfirm führte Martin Otevrel. Der Zeichentrickfilm handelt von der Geschichte von Janosch, dem kleinen Tiger und dem kleinen Bären, die sich auf eine Reise begeben. Nach einer Zeit bemerken sie, dass es zuhause am schönsten ist.

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Astro Boy

Der Animationsfilm Astro Boy wurde erstmals im Jahr 2009 in deutschen Kinos ausgestrahlt. David Bowers führte im Science-Fiction Film Regie. Der Film handelt von dem japanischen Osamu Tezukas Manga aus dem Jahre 1952 – 1968. In dem Film geht es zudem um einen hoch angesehenen Wissenschaftler, der für die Regierung arbeitet.

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