„Camille“, ein Film von Boris Lojkine, erzählt die Geschichte der französischen Fotojournalistin Camille Lepage. Im Zentrum der Handlung steht ihr Einsatz in der Zentralafrikanischen Republik während des Bürgerkriegs. Camille dokumentiert die brutalen Konflikte und das Leiden der Zivilbevölkerung, wobei sie oft in gefährliche Situationen gerät. Der Film beleuchtet die Herausforderungen des Kriegsjournalismus und das persönliche Schicksal Camilles.
Im bewegenden Drama „Vielleicht in einem anderen Leben“ bringt uns Regisseurin Elisabeth Scharang eine eindringliche Geschichte näher, die während der letzten Kriegswochen 1945 in einem kleinen österreichischen Dorf spielt. Hier kreuzen sich die Wege von ungarischen Juden, einem SS-Offizier und mutigen Dorfbewohnern, die unter Lebensgefahr helfen.
Die Romanze „Blau ist eine warme Farbe“ aus dem Jahr 2012 ist einer der besten Liebesfilme des französischen Kinos. Sowohl Regisseur Abdellatif Kechiche, als auch Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux erhielten dafür die „Goldene Palme“ von Cannes. Emotional erzählt das Drama von der großen Liebe zwischen zwei sehr unterschiedlichen Frauen.