Dwayne Johnson baut Dschungel – Fantheorie verbindet große The Rock Blockbuster

Dwayne Johnson verbindet bei gespielten Action Blockbustern durchaus Parallelen, wodurch sich eine sehr skurrile Fantheorie ergeben hat. Vor allem ist bekannt, dass Johnson das Dickicht und dreckige, weiße Klamotten liebt. In vielen bekannten Filmen von ihm, spielen diese nämlich eine bedeutende Rolle. Sie stellen seit Jahren den „The Rock“ Tempel dar. Dazu gehören T Shirts in Fetzen und allerlei Amazonas- und Dschungel-Pflanzen.

Jumanji Jungle Elefant

Den bereits bekanntesten Blockbuster, wo Dwayne „The Rock“ Johnson Teil war, „Jungle Cruise“ gibt es nun auch Disney+. Doch die Parallelen sind in anderen Filmen von ihm sogar noch größer als in diesem Teil. Deswegen kursiert die Theorie, dass sich der Wrestler einen MCU Dschungel baut. Hierzu gibt es die verschiedensten Gerüchte, was auch eine Fan Theorie aufzeigt.

Jumanji: „Willkommen im Dschungel“ – Der Film der auf der 1885er Version basiert

Johnson zeigte sich mit seiner Frau in der Premiere von Jumanji, welcher 4 Teenager in eine Dschungelwelt eines alten Videospieles zieht. Doch ist dies nicht genug, verwandeln sich diese in die erstellten Charaktere. Das Spiel lässt sich dann auch nur beenden, wenn die Truppe sich direkt durch den Dschungel kämpft.

Johnson wird dabei bei wichtigen Schaustellern wie Jack Black und Karen Gillan spielen. Der Film ist dabei ein Anschluss an den vorigen Teil.

„Jungle Cruise“ als Fundament des Ganzen

Dschungel aus Jumanji The Rock Filme werden gerade vom Dschungel geprägt, woraus sich alle möglichen Handlungsstränge sowie Abenteuer ergeben können.

Alles beginnt dabei in Jungle Cruise mit Frank Wolff, der von Dwayne Johnson gespielt wird. Dabei hat es erst den Eindruck, dass es sich um einen echt witzigen Kapitän und ein Schlitzohr handelt, was jedoch längst nicht alles ist. In Wahrheit ist dieser nämlich ein 400 Jahre alter Conquistado, welcher auf der Suche nach El Dorado war und sich dort einen Fluch eingehandelt hatte.

Diesen versucht er zu lösen und das mit der britischen Forscherin Lily Houghton. Mithilfe eines alten Artefakts ist dies sogar möglich. Doch wie sähe es aus, wenn er als Unsterblicher in den Dschungel zurückkehrt und diesen weiterhin beschützen möchte?

Das Jumanji Spiel – vom unsterblichen Dwayne erbaut

Er hat schon ganz andere Hebel in Bewegung gesetzt, die für gewisse Ereignisse gesorgt hatten. Dabei kennt sich Wolff wirklich im Dschungel aus, bleibt aber dennoch ein echter Kindskopf. Und bis zu Jungle Cruise hat er einige Zeit zu verplempern. Daher ist die Idee ein Spiel konzipieren recht naheliegend. Dieser Theorie nach könnte er also der Erfinder von Jumanji sein, welches mithilfe eines Fluches Menschen verschlingt.

Dwaynes Amazonas wird bedroht

Dschungel Jumanji WasserfallDie heutige Zeit hat dafür gesorgt, dass immer mehr Leute auf dumme Ideen gekommen sind und dem Amazonas schaden wollen. Das fängt schon bei der Schatzsuche an. Genau dies ist etwas, was Wolff unter keinen Umständen zulassen würde. Genau deswegen lässt er sich in Welcome to the Jungle wieder an seinen geliebten Ort zurückbringen.

Dabei müssen nicht nur Gangster-Söhnchen Travis (Seann William Scott) aufgehalten werden, sondern auch der brutale Minenbesitzer Hatcher. Dennoch stellt sich natürlich die Frage, warum die Hauptfigur ohne Auftrag im Amazonas ist.

Mithilfe von Travis Papa hat er genug Equipment, gibt jedoch das Artefakt in die Hände der Rebellen. Dies hat jedoch nichts mit einer widersprüchlichen Handlung zu tun, da Wolff mehr als einmal bewiesen hat, wie ihm unterdrückte Völker am Herzen liegen.

Dwaynes Figur findet Atlantis?

Wolff bleibt jedoch nicht stets und ständig am gleichen Ort. Er begibt sich auch durchaus auf Reisen, um neue Abenteuer erleben zu können. Und zehn Jahre später hat der sogen umwobene Atlantis entdeckt, nachdem er seine Karriere als Navy-Codebrecher hinter sich gebracht hat. Er ist jedoch dort unter dem Namen „Hank“ tätig.

Dies wird nämlich auch durch Hanks Fähigkeiten deutlich, da er sich durchaus mit Bienen und Vulkanausbrüchen herumschlagen kann. Dies sorgt bei Wolff jedoch an anderer Stelle zu Problemen, eröffnen aber auch neue Abenteuer.

Dwayne als Held eines Videogames

Immer noch wird er an den Fluch und das Spiel Jumanji gebunden. Dies sorgt jedoch dafür, dass sich Weiterentwicklungen ergeben. So wird aus dem Brettspiel ein echtes Videospiel. Hinter einem nahezu unverwüstlichen Xavier Bravestone verbürgt sich nämlich wieder Wolff, der nochmal eine Nummer für sich ist.

Dabei handelt es sich bei Mouse Finbar z.B um eine virtuelle Version der von Wolff begegneten Personen.

Fazit zur Fantheorie um Dwayne Johnson

Es wird nicht wirklich ein roter Faden zwischen den verschiedenen Theorien gefunden. Jedoch ist es genau das, was vielen als Fan erst Spaß macht. Es handelt sich hierbei nicht um eine ernstgemeinte Analyse vom Film an sich. Dennoch lässt sich daraus schließen, dass Dwayne sehr genau weiß, wie er seine Rolle in Richtung Franchise zu entwickeln hat.

Die Parallelen zwischen seinen Figuren sind eher weniger Zufälle, denn die Abenteuerlust sowie der schlechte Humor sind genau gleich. Genauso ist es bei dem Sinn und die Liebe für die Familie, die in dem Sinne wirklich identisch geworden sind.

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