Die spannendsten Drehorte, die ihr besuchen könnt

Wer einmal durchs Auenland spazieren möchte oder sich wie George Clooney fühlen, der schick gekleidet das Casino besucht: Es gibt einige bekannte Drehorte, die tatsächlich von euch besucht werden können. Für echte Fans ein Muss, denn es gibt kaum eine Möglichkeit, sich Filmidolen näher zu fühlen. Gemeinsam reisen wir mit euch einmal um die Welt. Aufregende Drehorte gibt es überall – und sogar in Deutschland sind einige berühmte Filme zumindest zum Teil gedreht worden.

Die schönsten Landschaften

Fans von „Herr der Ringe“ werden sich eine Neuseelandreise sicher nicht entgehen lassen. Wir alle erinnern uns an das saftig grüne Gras und die süßen Hügel im Auenland. Hobbingen wurde im Gebiet von Waikato errichtet, leider zunächst aber wieder abgebaut. Dann aber kam die Verfilmung von „Der Hobbit“ ins Gespräch, weshalb man die Stadt wieder aufbaute. Diesmal durfte Hobbingen bestehen bleiben. Sehr zur Freude der Touristen, denn bis heute kann der Ort besucht werden. Wer also einmal durch eine Hobbit-Tür spazieren möchte, sollte Neuseeland als nächstes Reiseziel anvisieren.

Maya Bay in Thailand als Drehort von The Beach

Von Neuseeland geht es dann weiter nach Thailand. Habt ihr von Ko Phi Phi Le bereits gehört? Denn gesehen habt ihr diesen Ort bestimmt. Der dortige Maya Bay ist ein paradiesischer Strand, der als Drehort für „The Beach“ diente. Im Film verspricht uns dieser Ort die reinste Idylle. Heutzutage findet man dort allerdings keine Ruhe mehr, denn durch den Film haben der Strand und die Bucht Berühmtheit erlangt. Mittlerweile ist die Region also ein Massenziel, aber nach wie vor sehenswert.

Zuletzt empfehlen wir noch eine Reise nach Kambodscha, von Thailand aus ist dieses Ziel schließlich leicht zu erreichen. Dort könnt ihr die Tempelanlage Angkor Wat besuchen. Zu sehen gab es die bei der Verfilmung von „Lara Croft“ in gleich vier Szenen. Zudem besticht nicht nur der Tempel durch sein schier unglaubliches Aussehen, auch die Landschaft drumherum ist bezaubernd.

Die luxuriösesten und schicksten Hotels

Bei „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ staunten wir nicht schlecht über das Kapitol. Teure Kostüme, Unmengen an Essen – einfach Luxus pur. Entsprechend pompös musste natürlich auch die Räumlichkeit aussehen, in der man drehte. Die Macher des Films entschieden sich für das Hotel Marriott Marquis, welches in Atlanta steht. Dort könnt ihr auch die Glasaufzüge bestaunen, die es im Film zu sehen gab. Betritt man dieses Gebäude, erscheint es wenig verwunderlich, dass man sich für dieses Hotel entschieden hat. Es scheint perfekt und wie für „Tribute von Panem“ gemacht.

Das Bellagio Hotel in Las Vegas als Drehort für Oceans Eleven

Ähnlich luxuriös geht es im Bellagio in Las Vegas zu, wenn nicht sogar noch luxuriöser. Es handelt sich dabei um ein teures Casino-Hotel, welches für „Ocean’s Eleven“ und „Ocean’s 13“ genau der richtige Drehort war. Wir begleiteten die Gruppe um George Clooney und Brad Pitt dabei, wie sie versuchen, den Tresor des Casinos zu knacken. Rund 160 Millionen Dollar sollen sich im Inneren befinden. So viel Geld werdet ihr beim Besuch des Bellagio wohl eher nicht erspielen, ein Erlebnis ist der Besuch dieses Casinos aber allemal. Nicht zuletzt wegen der Wasserfontänen, die weltweit bekannt sind. Aber Achtung: In diesem Casino-Hotel ist schicke Kleidung gefragt. Wer darauf lieber verzichtet, entscheidet sich vielleicht heutzutage lieber für ein Online Casino. Im Casino mit Startguthaben spielen funktioniert online ebenfalls wunderbar, so müsst ihr nicht einmal echtes Geld setzen, sondern könnt ein paar Runden kostenlos zocken.

Eine weitere Empfehlung für Film- und Hotelfans ist das Park Hyatt in Tokio. Gedreht wurde dort der Blockbuster „Lost in Translation“. Wenn ihr das Hotel besucht, fühlt ihr euch direkt zurückversetzt in die Geschichte von Charlotte und Bob, gespielt von Bill Murray und Scarlett Johansson.

Filmdrehorte in Deutschland

Um die ganze Welt können wir reisen und dabei spannende Filmkulissen bewundern. Aber wie sieht es eigentlich hierzulande aus? Allein der Hauptstadt Berlin gibt es schon einige Möglichkeiten, hinter die Kulissen zu blicken. Einen Film haben wir bereits erwähnt: Der Dreh von „Die Tribute von Panem: Mockingjay“ führte in die Köpenicker Straße, genauer gesagt in ein verlassenes Heizkraftwerk.

Nicht fehlen darf außerdem ein Blick nach Potsdam: Auch hier wurden Szenen für „Die Tribute von Panem“ gedreht, doch das war noch nicht alles. Auch für „Inglourious Basterds“ und „Cloud Atlas“ diente das kleine Hollywood als hervorragende Kulisse. Die dort ansässigen Filmstudios Babelsberg führten so einige Berühmtheiten in die Gegend.

Reisen wir nun weiter nach Görlitz. Die Stadt in Sachsen diente unter anderem als Drehort für „Grand Budapest Hotel“ und „Der Vorleser“. Ebenso für „Inglourious Basterds“ und „Die Vermessung der Welt“. Dafür, dass die Stadt recht beschaulich ist, hat sie also schon so einige Hollywood-Größen angelockt.

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