„Parada“ stellt eine gelungene Kombination aus Komödie und Drama dar, welche als filmische Meisterleistung im Jahr 2011 veröffentlicht wurde. Von der Handlung her ist das Werk so aktuell, wie nie, denn hierbei geht es um ein Paar, welches Diskriminierungen sowie Anfeindungen ausgesetzt ist. Doch das ist noch nicht alles!
Die Romanze „Blau ist eine warme Farbe“ aus dem Jahr 2012 ist einer der besten Liebesfilme des französischen Kinos. Sowohl Regisseur Abdellatif Kechiche, als auch Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux erhielten dafür die „Goldene Palme“ von Cannes. Emotional erzählt das Drama von der großen Liebe zwischen zwei sehr unterschiedlichen Frauen.
Ein Film „Marvin“ der französischen Regisseurin Anne Fontaine. Das Drama zeigt die Schwierigkeiten, mit denen sich der homosexuelle Marvin während seiner Jugend im ostfranzösischen Hinterland herumschlagen muss. In der Schule wird er gemobbt, von seinem alkoholabhängigen marokkanischen Vater schikaniert. In einem Pariser Internat versucht er, seine Kindheit hinter sich zu lassen.
Der deutsche Film „Unter Männern – Schwul in der DDR“ ist eine Dokumentation, welche im Jahr 2012 veröffentlicht wurde. Regie führten Ringo Rösener und Markus Stein. Der Dokumentarfilm handelt in der DDR und berichtet von der Homosexualität. Unter anderem wird behandelt, wie sich schule Männer in der DDR zu verhalten hatten.
Der Film „Die Wunde“ ist ein Drama von dem Regisseur John Trengove, der 2017 veröffentlicht wurde. Der Film handelt von Homosexualität. Dabei kommt eine Gruppe an Männern zusammen, von denen sich zwei näher stehen. In dem Drama wird das Thema behandelt, dass sich zwei homosexuelle Männer nicht in der Öffentlichkeit zeigen können.