Der Film Ich.Darf.Nicht.Schlafen (2014) ist mit den Charakterdarstellern Nicole Kidman und Colin Firth besetzt. Es geht um eine Frau, die unter einem ständigen Verlust des Kurzzeitgedächtnis leidet. Immer wenn sie geschlafen hat, sind über Nacht alle Erinnerungen weg. Nach und nach kommt sie einem dunklen Geheimnis auf die Spur.
Die 37-jährige Mavis ist geschieden und beruflich läuft es auch mehr schlecht als recht. Die meisten Abende ertränkt die Autorin in Whiskey. Als sie eine Einladung zur Taufe der Tochter ihrer Highschool-Liebe Buddy erhält, entschließt sich Mavis zurück nach Mercury zu fahren. Doch sie hat nur einen Plan im Sinn.
Der Film "Besessen" ist ein Spielfilm von Neil LaBute und Neil Labute, der im Jahr 2002 veröffentlicht worden ist. Der Film handelt von zwei Literaturwissenschaftlern, die über die Beziehung zweier Dichter recherchieren. Während der Recherche im Hotel kommen die beiden sich näher. Im Folgenden stoßen die Wissenschaftler auf etwas Außergewöhnliches.
National Gallery ist ein französischer Dokumentarfilm von Frederick Wiseman, der im Jahr 2014 veröffentlich worden ist. Der Film spielt in der National Gallery in London, der meistbesuchtesten Gemäldegalerie. Der Film bietet Einblicke aus dem Blickwinkel eines Mitarbeiters und Besuchers. in dem Film werden Gemälde aus unterschiedlichen Perspektiven und Lichtverhältnissen präsentiert.
Der Film Urmila - Für die Freiheit von der Regisseurin Susan Gluth wurde in 2016 erstmals in deutschen Kinos ausgestrahlt. Urmila - Für die Freiheit handelt von dem Leben einer jungen nepalesischen Aktivistin, die dafür kämpft, dass die letzten Sklavenmädchen frei gelassen werden, da sie früher selbst ein Sklavenmädchen war.
Die amerikanische Tragikomödie The Future von der Regisseurin Miranda July wurde im Jahr 2011 erstmals aufgeführt und basiert auf einem Originaldrehbuch. In dem Film passieren merkwürdige, komische Dinge. Er handelt von einem Paar, das sich über seine Zukunft nicht sicher ist und anschließend die Entscheidung trifft, eine kranke Katze aufzunehmen.
"Auf Nummer sicher?" ist ein Fernsehfilm von Regisseur David Dietl, in denen die brillante Schauspielerin Anne Ratte-Polle, die Hauptrolle spielt. Als Journalistin erhält sie den Auftrag einen Image-Film über einen Computerchip für ein Industrieunternehmen zu drehen. Bei ihren Recherchen stößt sie auf Ungereimtheiten und bringt sich dabei in tödliche Gefahr.
Meine Mutter, mein Bruder und ich! ist ein Spielfilm, der in Deutschland produziert worden ist und im Jahr 2008 in die Kinos gekommen ist. Regie und Drehbuch wurden von Nuran David Calis durchgeführt. Der Film handelt von dem Thema Integration. In dem Film wird ein armenischer Jurastudent vom Studieren abgehalten.
„Rosie“ erblickte 2013 das Licht der Filmwelt und heimste prompt den ersten Preis ein. Eine Frau namens Rosie hat ihr Leben nicht im Griff und ein Alkoholproblem noch dazu. Ihr Sohn Lorenz mitsamt Schwester möchte ihr helfen, die bemitleidenswerte Existenz wieder auf Vordermann bringen. Ein Schlaganfall verändert das Leben aller.
Nocebo wurde 2014 veröffentlicht und stammt von Lennart Ruff. Der deutsche Kurzfilm handelt von Christian, einem 22-jährigen Mann, der an einem Medikamententest teilnimmt. Nachdem er dort Anna kennengelernt hat, entdecken die beiden eine Leiche, deren Tod möglicherweise auf die Medikamente zurückzuführen ist. Sie fragen sich, ob weitere Menschen betroffen sind.
„The Raging Grannies Anti Occupation Club“ ist ein gelungenes Filmwerk aus dem Jahr 2007. Drei betagte jüdische Frauen singen vor dem Checkpoint ein altes Lied mit dem Ziel, ihre Protesthaltung gegen die israelische Besatzungspolitik auszudrücken. Sie kommen mit der aktuellen Führung des Landes nicht klar. Zusammen wollen sie etwas bewirken.
Kein Ort ohne dich - die Verfilmung eines Romans des Bestsellerautors Nicholas Sparks begeistert mit einem bewegendem Liebesdrama. Zwei Beziehungen entfalten sich im Laufe des Films, eine bereits der Vergangenheit angehörige Liebesgeschichte dient als Inspiration für die gefährdete Liebe zweier junger Menschen. Kontraste und exzellente Schauspieler erschaffen ein mitreißendes Lichtspiel.
„L’Amour – Die Liebe“ ist ein Film, welcher gerade in der Weihnachtszeit gern gesehen wird. Zwei Menschen verlieben sich und wollen anschließend ihre bisherigen Existenzen hinter sich lassen. Doch genau dann fangen die Probleme erst an. Die deutsch-schweizerische Co-Produktion stammt aus dem Jahr 2000 und konnte bereits viele Preise gewinnen.
Unter Frauen ist ein deutscher Film aus dem Jahr 2012. Es ist eine Komödie, bei der Hansjörg Thurn Regie führte. Er handelt von dem Thema, was passieren würde, wenn auf der Welt nur Freuen leben würden. Der Film stellt das Leben von dem Hauptdarsteller Alex zwischen Fußballerinnen und Feuerwehrfrauen dar.
Still Life ist ein chinesischer Film aus dem Jahr 2007. Es handelt sich dabei um ein Sozialdrama, das in einer chinesischen Provinz spielt. In der Geschichte wird das Leben in China aus verschiedenen Perspektiven in Einzelaufnahmen erzählt. Es werden verschiedene Landschaften wie Trümmeraufnahmen, Naturlandschaften und Industrieruinen verbunden mit menschlichen Schicksalen gezeigt.
Aushilfsgangster stammt aus den USA und erschien dort im Jahr 2011. Brett Ratner führte in dem Film Regie. Die Actionkomödie handelt von einer Gruppierung von mehreren Männern, die für einen spektakulären Raub einen besonderen Plan schmieden. In den Hauptrollen des mehrfach auszeichneten Films spielen Ben Stiller sowie Eddie Murphy mit.
Freunde von Dokumentationen werden mit „Pink Taxi“ ihren Spaß haben. Handlungsmäßig spielt das Werk in Moskau, wo es um Taxifahrer geht, welche in einem neu gegründeten Fuhrunternehmen allesamt weiblich sind. Das Personal sorgt während den Beförderungen für skurrilen Gesprächsstoff. Drei Frauen in scheinbar geheimer Mission, wie wird das nur ausgehen?
Nach dem schicksalshaften Tod ihres geliebten Mannes Xoan entfremdet sich Julietta leider immer weiter von ihrer kleinen Tochter Antía. Als Antía 18 Jahre alt ist, zieht sie heimlich von Zuhause aus. Julietta bleibt allein und sehr verzweifelt zurück. Zwölf Jahre später beginnt sie damit ihre verstoßene Tochter wieder zu finden.
Parasol ist ein belgischer Seniorenfilm aus dem Jahr 2017. Hierbei geht es um drei Senioren mit unterschiedlichem Charakter, die immer noch dabei sind, ihre Sehnsüchte zu erfüllen. So hat die 73-Jährige Anni zum Beispiel das Internetchatten für sich entdeckt und möchte unbedingt ihre Bekanntschaft persönlich kennenlernen. Ein komischer, tiefsinniger Film.
Bei diesem Film geht es um die junge Mikaso, die leidenschaftlich gerne Drehbücher für Menschen mit Sehbehinderung schreibt. Bei einer Vorführung lernt sie dann den, unter einer Sehbeeinträchtigung leidenden, Fotografen Nakamori kennen. Sie fühlen sich stark zueinander hingezogen und erforschen gemeinsam ihre bislang verdrängten Traumata und entdecken ihre wahrhaften Gefühle.