Der Film „Stoned“ ist ein Musik-Drama aus dem Jahr 2005 und erzählt über die Rockband Rolling Stones. Es wird also über deren Aufstieg und Fall berichtet. Sie sind legendär und…
„Goldjungs“ ist eine Komödie von 2021 im Bankenmilieu. Bei der Erstausstrahlung in der ARD wurde ein Marktanteil von 15 % erreicht, rund fünf Millionen Zuschauer sahen den Film. Tim Oliver Schultz spielt die Hauptrolle in dem gleichzeitig belustigenden und erschreckenden TV-Film, der von der Degeto Film GmbH finanziert wurde.
Mit der Formation Aggro Berlin begann einst die Erfolgsgeschichte von Bushido. Im Jahr 2021 ist nun eine Dokumentation herausgekommen, welche das Leben des Superstars von verschiedenen Seiten beleuchtet. „UNZENSIERT – Bushido’s Wahrheit“ ist ein Werk, was über sechs Stunden geht und unterschiedliche Hintergründe seines Lebens eindrucksvoll beleuchtet. Eine sehenswerte Dokumentation!
Aktuell scheinen wir ein Revival zu erleben, was Filme im Bereich Sport, speziell dem Baseball, angeht. „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“ ist ein relativ aktuelles Werk aus dem Jahr 2012, wo der Hauptprotagonist versucht, aus einer bedeutungslosen Mannschaft das Beste herauszuholen. Dabei greift dieser auf seltsame Methoden und Umgangsformen zurück.
Filme rund um die Literatur und dichterische Werke sind derzeit stark im Kommen. Eine Biografie mit dem einprägsamen Titel „Die Poetin“ ist bereits 2013 erschienen. In dieser spielt Elizabeth Bishop, die wohl populärster Dichterin aus Amerika, eine gewichtige Rolle. Diese Dokumentation beleuchtet ihren Lebenslauf sowie persönliche Beweggründe in ihrem Werdegang.
„Zeiten ändern dich“ ist der Film des umstrittenen Rappers Bushido. Er wird in seiner Heimatstadt Berlin präsentiert. Der Film handelt von Drogen, Sex und auch Gewalt. Diese Elemente seien auch Bestandteil seiner Werke, verschiedene CDs und auch Musikvideos. Produzenten sind Eichinger und Becker, die eine angemessene Darstellung des Rappers präsentieren.
In ihrem Filmdebüt „Die Tänzerin“ aus dem Jahr 2016 porträtiert die französische Regisseurin Stéphanie Di Giusto, die Wegbereitung des modernen Tanzes durch die legendäre Loie Fuller. In deren Rolle schlüpfte die Schauspielerin Soko. Lily-Rose Melody Depp verkörperte die Tänzerin Isadora Duncan. Der Film zeigt den kometenhaften Aufstieg des Ausnahmetalents im Ausdruckstanz.
Das Drama „Mr. Nice“ stammt aus der Feder von Regisseur Bernhard Rose. Die Grundlage des Films bildet die autobiografische Geschichte um einen der berühmtesten Drogendealers seiner Zeit, Howard Marks. Dessen Rolle übernahm der walisische Schauspieler Rhys Ifans. Als Haschisch-Dealer arbeitet er mit IRA-Aktivisten, dem CIA und den britischen Geheimdienst zusammen.
„Green Book – Eine besondere Freundschaft“ ist eine Filmbiografie, wo es sinngemäß darum geht, alte Vorurteile in Bezug auf Herkunft und Hautfarbe über Bord zu werfen und musikalisch erfolgreich zu sein. Schon in den 1960ern, wo auf der Enterprise Uhura als erste Dunkelhäutige einen Weißen geküsst hatte, war dies etwas Besonderes.
Der Film „Django – Ein Leben für die Musik“ über den legendären Sinti-Jazzmusikers Django Reinhardt war zugleich das Regiedebüt von Etienne Comar. Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Jahre 1943 bis 1945 und die Rolle seiner Musik in dieser schwierigen Zeit. Reda Kateb spielt im Biopic den exzessiven und unkonventionellen Künstler.