Das Drama „Mr. Nice“ stammt aus der Feder von Regisseur Bernhard Rose. Die Grundlage des Films bildet die autobiografische Geschichte um einen der berühmtesten Drogendealers seiner Zeit, Howard Marks. Dessen Rolle übernahm der walisische Schauspieler Rhys Ifans. Als Haschisch-Dealer arbeitet er mit IRA-Aktivisten, dem CIA und den britischen Geheimdienst zusammen.
„Oppenheimer“, ein Film von Christopher Nolan, erzählt die Geschichte von J. Robert Oppenheimer, dem Wissenschaftler, der als Vater der Atombombe bekannt ist. Durch eine nicht-lineare Erzählweise und den Einsatz von Schwarz-Weiß sowie Farbsequenzen, beleuchtet der Film kritische Momente in Oppenheimers Leben. Der Film betrachtet seine akademische Karriere, seine Leitung des Manhattan-Projekts und die nachfolgenden moralischen Dilemmata. Nolan zeigt die komplexe Persönlichkeit Oppenheimers und die tiefgreifenden Konsequenzen seiner Arbeit.
Der im Jahre 2015 erschienene Film „Die Sprache des Herzens“ wird im Frankreich des 19. Jahrhunderts angesetzt. Im Handlungsstrang vertraut ein Bauer seine junge Tochter, die taubstumm und blind ist, einer christlichen Anstalt an. Eine Schwester kümmert sich jedoch liebevoll um das Mädchen, worauf ein inniges Verhältnis entsteht.
„Falco – Verdammt, wir leben noch!“ beleuchtet das turbulente Leben des österreichischen Popstars Falco. Regie führte Thomas Roth, der das aufsehenerregende Leben von Falcos Anfängen in Wien bis zu seinem tragischen Tod in der Dominikanischen Republik nachzeichnet. Der Film verbindet Falcos öffentliche Erfolge und private Kämpfe zu einem bewegenden Porträt.
„Anni Felici – Barfuß durchs Leben“ zeichnet das Leben einer italienischen Familie in den 1970er Jahren nach. Der Film fokussiert auf Guido, einen ehrgeizigen Künstler, seine Frau Serena, die sich durch die feministische Bewegung neu orientiert, und ihre zwei Söhne. Sie alle müssen lernen, mit den Veränderungen und Herausforderungen in ihrem Leben umzugehen, während sie zugleich ihre Bindung zueinander stärken.
Der Film „Ich & Orson Welles“ verwebt die ambitionierte Geschichte eines jungen Schauspielers mit der legendären Figur Orson Welles am Vorabend einer bahnbrechenden Premiere. Durch Rückschläge, Konflikte und romantische Verwicklungen lernt Richard Samuels die bitteren und süßen Momente des Theaters kennen, während er sich in die komplexe Welt der darstellenden Kunst und ihre unvergesslichen Charaktere vertieft.
„Egon Schiele: Tod und Mädchen“ erzählt die Geschichte des berühmten österreichischen Malers Egon Schiele, gespielt von Noah Saavedra. Im Mittelpunkt steht sein kreatives Schaffen und turbulentes Liebesleben in Wien des frühen 20. Jahrhunderts. Der Film beleuchtet Schieles Beziehungen zu seinen Musen, darunter seine Schwester Gerti und seine Geliebte Wally, und wie diese sein kontroverses Werk prägten.
„Elser – Er hätte die Welt verändert“ erzählt die Geschichte von Georg Elser, der versucht, mit einem selbstgebauten Sprengsatz Hitler zu töten. Die Handlung begleitet Elsers Rückkehr nach Königsbronn, seine Liebe zu Elsa unter schwierigen Bedingungen und seine Entscheidung, gegen das NS-Regime vorzugehen. Sein Plan misslingt knapp, und er wird in den Fängen des Gestapo-Verhörs gefangen.
„Wild“ ist ein provokativer Film von Nicolette Krebitz, der die Geschichte von Ania erzählt, einer IT-Spezialistin, deren monotones Leben durch die Begegnung mit einem Wolf eine radikale Wendung nimmt. Sie beginnt, sich von der Gesellschaft zu lösen und folgt stattdessen ihrem Instinkt in Richtung Freiheit und Selbstfindung. Dieser unkonventionelle Ansatz zu Themen wie Naturverbundenheit und Autonomie macht den Film besonders.
„Himmelskind“ ist ein inspirierender Film über die Familie Beam aus Texas, konzentriert auf ihre Tochter Anna, die an einer schweren Krankheit leidet. Die Geschichte folgt Annas Mutter Christy, gespielt von Jennifer Garner, die mit unerschütterlicher Entschlossenheit nach Heilung sucht. Der Film vereint Elemente von Hoffnung, Glauben und die unerwartete Wendung einer Heilung nach einem tragischen Unfall.