In „Jonas“ wird die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der sich in der Schule beweisen muss. Der Film mischt Dokumentarstil mit Spielszenen, um die Herausforderungen im Schulsystem aufzuzeigen. Jonas’ Kampf mit seinen Noten, seine Gefühle für eine Lehrerin und sein Engagement in einer Schülerband illustrieren die Komplexität des Heranwachsens.
„Arschkalt“ verwebt die Geschichten von Rainer, einem ehemaligen Fabrikbesitzer, der nach dem Konkurs seines Familienunternehmens als Tiefkühlkostverkäufer arbeitet. Sein Leben ändert sich grundlegend, als er den lebensfrohen Tobias als neuen Kollegen einarbeiten muss. Diese Begegnung zwingt Rainer, seine Einstellung zu überdenken und öffnet ihm die Augen für die Bedeutung von Freundschaft und Zuversicht.
„Das Löwenmädchen“ ist ein Film aus Norwegen, der die Geschichte von Eva Arcander behandelt, welche aufgrund eines genetischen Defekts mit einer Behaarung am ganzen Körper auf die Welt kommt. Nicht nur von ihrem Vater, sondern auch von der Gesellschaft wird die junge Frau abgelehnt. Trotz der Widerstände entflieht sie der häuslichen Umgebung schließlich.