„Die Beschissenheit der Dinge“ ist eine eindrückliche Darstellung einer Familie am Rande der Gesellschaft. Der Film folgt Gunther Strobbe, der in den Schatten seiner alkoholabhängigen Familie aufwächst. In einer belgischen Kleinstadt der 1980er Jahre konfrontiert er sich mit seiner turbulenten Vergangenheit, während er mit aktuellen Lebensherausforderungen ringt. Der Regisseur Felix Van Groeningen zeichnet ein komplexes Bild von familiären Banden, Verfall und der Suche nach Sinn.