Transformers 7: Aufstieg der Bestien

In einer Welt, die sich ständig im Wandel befindet, taucht ein neues Kapitel in der epischen Saga der Transformers auf. „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ entführt das Publikum in eine Ära unentdeckter Abenteuer, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen. Die Erde, ein planetenübergreifendes Schlachtfeld, wird erneut zum Austragungsort eines kosmischen Konflikts. Diesmal stehen nicht nur die Autobots im Rampenlicht, sondern auch die Maximals, eine Gruppe von Transformers mit der Fähigkeit, Bestiengestalten anzunehmen. Ihre Mission: die Erde vor der Zerstörung durch den mächtigen Unicron und seine gnadenlosen Herolde, die Terrorcons, zu schützen.

Transformers: Aufstieg der Bestien
Dauer: 128 Min.
FSK: ab 12 Jahren
Jahr:
Regie: Steven Caple Jr.
Produzenten: Michael Bay, Tom DeSanto, Lorenzo di Bonaventura
Hauptdarsteller: Luna Lauren Velez, Anthony Ramos, Dominique Fishback
Nebendarsteller: Tobe Nwigwe, Dean Scott Vazquez, Michael Kelly
Studio: Viacom
Sprachen: Deutsch, English

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Mit dem Hintergrund des brodelnden New Yorks der 1990er Jahre entfaltet sich eine Geschichte über Mut, Loyalität und die unerwarteten Wege des Schicksals. Noah Diaz, ein ehemaliger Militärelektroniker, findet sich unverhofft im Zentrum des Sturms wieder. Zusammen mit der entschlossenen Elena Wallace und den legendären Kriegern der Autobots und Maximals beginnt er einen Wettlauf gegen die Zeit. Sie müssen einen uralten Schlüssel finden, der das Potenzial hat, das Blatt im Kampf gegen das ultimative Böse zu wenden. Jeder Schritt vorwärts ist ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Hoffnung und Verzweiflung, während sie gegen eine Übermacht kämpfen, die die gesamte Existenz zu verschlingen droht.

Besetzung, Regie und Drehorte

Im Jahr 2023 kam „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ in die Kinos. Dieser Science-Fiction- und Actionfilm dauert 128 Minuten. Die FSK gab ihm eine Altersfreigabe von 12 Jahren. Die Regie übernahm Steven Caple Jr. , Joby Harold, Darnell Metayer und Josh Peters schrieben das Drehbuch. Produziert wurde der Film von Michael Bay, Tom DeSanto und Lorenzo di Bonaventura.

Zum Cast gehören Anthony Ramos als Noah Diaz und Dominique Fishback als Elena Wallace. Weitere wichtige Rollen spielen Lauren Vélez, Tobe Nwigwe und Michael Kelly. Die Musik komponierte Jongnic Bontemps. Enrique Chediak führte die Kamera. Joel Negron und William Goldenberg waren für den Schnitt verantwortlich.

Die Dreharbeiten starteten 2021 in Los Angeles. Sie fanden auch in Machu Picchu, Montreal und Brooklyn statt. Im Oktober 2022 endeten sie. „Transformers 7“ leitet drei neue Filme der Reihe ein. Laut Caple Jr. wird die nächste Fortsetzung ein Crossover mit G.I. Joe sein und hauptsächlich auf anderen Planeten spielen.

Handlung & Inhalt vom Film „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“

Im Jahr 2023 setzte „Transformers 7“ neue Maßstäbe im Science-Fiction und Action-Bereich. Die Geschichte beginnt dramatisch, als Unicron, ein planetenfressendes Wesen, die Heimatwelt der Maximals angreift. Diese sind fortgeschrittene Transformers, die sich in Bestien verwandeln können. Die Maximals unter der Führung von Optimus Primal müssen fliehen, nachdem ihr Anführer Apelinq sich opfert. Sie bringen einen Transwarp-Schlüssel mit zur Erde, der Portale durch Raum und Zeit öffnen kann. In Brooklyn des Jahres 1994 kreuzen sich ihre Wege mit Noah Diaz, einem ehemaligen Militärelektroniker, und Elena Wallace, einer Museumspraktikantin.

Noah, der verzweifelt versucht, für seinen kranken Bruder Kris zu sorgen, wird in ein Abenteuer gezogen, das sein Leben verändert. Er versucht, einen Porsche 911 zu stehlen, ohne zu wissen, dass es sich um den Autobot Mirage handelt. Elena entdeckt derweil durch Zufall den Transwarp-Schlüssel. Dieser löst einen Energieimpuls aus, der die Autobots und ihre Feinde, die Terrorcons, auf den Plan ruft. Ein erbitterter Kampf entbrennt um den Schlüssel. Dabei werden Noah und Elena unfreiwillig zu Teilnehmern in einem intergalaktischen Konflikt. Die Terrorcons, angeführt von Scourge, erreichen die Erde, um den Schlüssel für Unicron zu beanspruchen.

Der Tempel in Peru

Sie stoßen auf heftigen Widerstand von den Autobots und Maximals. Optimus Prime und seine Verbündeten erfahren, dass der Schlüssel in zwei Teile geteilt wurde, um ihn sicher zu verwahren. Ein Teil befindet sich nun in den Händen der Terrorcons. Elena schlussfolgert, dass die andere Hälfte in einem versteckten Tempel in Peru ist. Ein riskantes Unterfangen beginnt, um den zweiten Teil zu finden, bevor es zu spät ist.

Die Suche führt die Helden nach Peru, wo sie nicht nur auf weitere Gefahren stoßen, sondern auch auf die Maximals treffen. Diese enthüllen, dass sie die zweite Hälfte des Schlüssels einem menschlichen Stamm anvertraut haben. Währenddessen wird Airazor von Scourge korrumpiert. In einem verzweifelten Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen, plant Noah, den Schlüssel zu zerstören. Doch die Situation eskaliert, als Scourge die beiden Hälften vereint und ein Portal über der Erde öffnet, das Unicron den Weg ebnet.

In einem dramatischen Finale bündeln Optimus Prime, Noah, Elena und die restlichen Autobots und Maximals ihre Kräfte. Sie stellen sich den Terrorcons in einer entscheidenden Schlacht. Noah und Elena schaffen es, den Schlüssel zu deaktivieren, und mit der Hilfe von Bumblebee gelingt es ihnen, das Blatt zu wenden. Optimus Prime vernichtet den Schlüssel, rettet dadurch die Erde und bringt das Portal zum Einsturz. Die Autobots entscheiden, die Erde als ihre neue Heimat anzuerkennen. Noahs Heldentaten öffnen ihm die Tür zu einer neuen Zukunft, während Elena für ihre Entdeckungen geehrt wird. In einer überraschenden Wendung wird Noah von G.I. Joe rekrutiert, und eine Zwischenszene deutet auf weitere Abenteuer hin.

Fazit & Kritiken zum Film „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“

Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ verspricht eine spannende Fortsetzung der beliebten Reihe, doch der Film findet sich in einem Zwiespalt zwischen nostalgischer Action und emotionalem Tiefgang. Regisseur Steven Caple Jr. bemüht sich, die explosive Action mit den herzlichen Momenten zu vermischen, die „Bumblebee“ so erfolgreich machten. Diese Bemühungen führen jedoch zu einem Werk, das weder die spektakulären „Bayhem“-Momente voll erreicht noch die emotionale Resonanz von „Bumblebee“ einfangen kann. Trotz dieser Herausforderung gelingt es dem Film, einige interessante Elemente einzuführen, vor allem durch die Einbindung der Maximals, die dem Transformers-Universum eine frische Facette verleihen.

Die Geschichte setzt im New York der Neunzigerjahre an und folgt den Charakteren Noah Diaz und Elena Wallace, die durch Zufall in das epische Abenteuer der Autobots und Maximals hineingezogen werden. Ihre persönlichen Kämpfe und die damit verbundene sozialkritische Komponente verleihen dem Film eine gewisse Tiefe, die in früheren Teilen der Reihe fehlte. Die Charakterentwicklung, vor allem von Optimus Prime, der von einem frustrierten Krieger zu einem weisen Anführer wird, stellt einen Höhepunkt dar.

In puncto Action liefert „Transformer 7“ durchwegs solide Szenen, die von der Regie und den visuellen Effekten gekonnt in Szene gesetzt werden. Die Kämpfe zwischen Autobots, Maximals und Terrorcons sind visuell beeindruckend, doch fehlt es ihnen an dem überwältigenden Bombast, den Fans von Michael Bays Inszenierungen gewohnt sind. Obwohl „Transformers 7“ in technischer Hinsicht überzeugt, bleibt der letzte Funke der Begeisterung, der die früheren Filme der Reihe ausgezeichnet hat, oft aus.

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