Der Film "Eine Million Minuten" zeigt das Leben der Familie Küper, die trotz äußerlichen Wohlstands mit verschiedenen Herausforderungen kämpft. Während Wolf globale Umweltkrisen bekämpft, ringt Vera zuhause mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die schwerwiegende Diagnose ihrer Tochter Nina stellt das bisherige Lebensmodell der Familie in Frage und führt zu einer ungewöhnlichen Entscheidung.
"Nichts zu verschenken" folgt François Gautier, einem extrem sparsamen Violinisten, dessen Leben durch die Ankunft seiner unbekannten Tochter Laura und die Beziehung zu seiner Kollegin Valérie auf den Kopf gestellt wird. Diese Ereignisse zwingen ihn, seine Einstellung zu Geld und persönlichen Beziehungen zu überdenken, was zu unerwarteten Wendungen führt.
"Her" erzählt die Geschichte von Theodore Twombly, einem Schriftsteller, der emotionale Briefe für andere verfasst. Sein Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er eine tiefe Verbindung zu einem künstlichen Intelligenz-Betriebssystem, genannt Samantha, entwickelt. Dieses innovative Drama erforscht die Komplexität menschlicher Beziehungen in einer technologiegetriebenen Welt und hinterfragt die Natur von Liebe und Einsamkeit.
"Anni Felici - Barfuß durchs Leben" zeichnet das Leben einer italienischen Familie in den 1970er Jahren nach. Der Film fokussiert auf Guido, einen ehrgeizigen Künstler, seine Frau Serena, die sich durch die feministische Bewegung neu orientiert, und ihre zwei Söhne. Sie alle müssen lernen, mit den Veränderungen und Herausforderungen in ihrem Leben umzugehen, während sie zugleich ihre Bindung zueinander stärken.
"Melinda und Melinda" ist ein geistreiches Werk von Woody Allen, das durch zwei parallele Erzählungen die Grenzen zwischen Komödie und Tragödie verwischt. Eine Gruppe von Schriftstellern diskutiert in Manhattan über das Wesen des Lebens, was zu unterschiedlichen Geschichten über die gleiche Frau, Melinda, führt. Ihre Erlebnisse beleuchten die Dualität menschlicher Erfahrungen.
"Miller's Girl" webt ein komplexes Drama um die junge Cairo Sweet, die nach einer einzigartigen Geschichte für ihren Universitätsaufsatz sucht. Ihre Wahl, eine Affäre mit ihrem Lehrer Jonathan Miller zu beginnen, löst eine Kette unvorhergesehener Ereignisse aus. Die Story hinterfragt Machtstrukturen und persönliche Ethik, verpackt in die intellektuelle Verbindung zweier ungleicher Seelen.
"Close to Home" verfolgt das Leben von Mirit, einer jungen Frau, die sich den Israelischen Verteidigungsstreitkräften anschließt, mit der Hoffnung auf eine bedeutungsvolle Rolle. Stattdessen findet sie sich in einer Routineaufgabe wieder, die sie zum Überdenken ihrer Entscheidung zwingt. Die Begegnung mit Smadar, einer rebellischen Kollegin, stellt ihre Sichtweise und ihre Grenzen auf die Probe, was zu unvorhergesehenen Konsequenzen führt.
"Tatsächlich... Liebe" ist eine gefühlvolle britische Komödie, die verschiedene Liebesgeschichten in London vor Weihnachten verwebt. Regisseur Richard Curtis führt uns durch das Leben verschiedener Charaktere, darunter einen Premierminister, einen Schriftsteller und einen Witwer. Der Film beleuchtet Liebe in ihren vielen Formen, von romantisch bis freundschaftlich, und zeigt dabei sowohl herzerwärmende als auch bittere Momente.
"Vaterfreuden" ist eine herzerwärmende Komödie, die den Lebenswandel des Münchner Junggesellen Felix beleuchtet. Nach einem ungewöhnlichen Unfall und dem Verlust seiner Zeugungsfähigkeit entdeckt Felix seinen Wunsch nach Vaterschaft. Der Film verbindet humorvolle Eskapaden mit emotionalen Momenten, als Felix versucht, eine Verbindung zur Empfängerin seiner Samenspende aufzubauen.
Der Nachfolger der Gesellschaftskomödie „Der Vorname" wird ab Oktober 2022 endlich als die Fortsetzung "Der Nachname", von Regisseur Sönke Wortmann, zu sehen sein. Bei einem Familientreffen auf Lanzarote kommt es erneut zu Konflikten. Im sonnigen Urlaubsambiente müssen nun unangenehme Themen wie die Erbfolge geklärt werden. Weitere Infos gibt's hier.
Im bewegenden Drama "Vielleicht in einem anderen Leben" bringt uns Regisseurin Elisabeth Scharang eine eindringliche Geschichte näher, die während der letzten Kriegswochen 1945 in einem kleinen österreichischen Dorf spielt. Hier kreuzen sich die Wege von ungarischen Juden, einem SS-Offizier und mutigen Dorfbewohnern, die unter Lebensgefahr helfen.
Im Film "WIlde Maus" dreht sich alles um den arbeitslosen Georg, der in seiner Freizeit zusammen mit seinem Freund die Achterbahn namens "Wilde Maus" im Wiener Prater saniert. Währenddessen schmiedet er auch immer wieder Rachefeldzüge gegen seinen ehemaligen Chef. Von seiner Frau verlassen, plant er Mord- und Selbstmordversuche. Echte Spannung garantiert!
„Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen“ ist eine französische Produktion aus dem Jahr 2018. Hierbei geht es um einen jungen Mann, welcher in einer nicht so zivilisierten Gegend aufgewachsen ist. Um seine Herkunft vor anderen Menschen zu verschleiern, ist der sogar bereit, seinen Dialekt zu unterdrücken.
Deutsche Dokumentationen liegen derzeit extrem im Trend. Das Werk „Lisette und ihre Kinder“ aus dem Jahre 2009 handelt von einer Erzieherin, welche einen Einblick in die pädagogische und alltägliche Arbeit mit ihren Kindern gewährt. Dabei geht sie der klassischen Erziehung aus dem Weg. Spannende Ansätze und Realitäten werden hier präsentiert.
Der Film „Dunkelblaufastschwarz“ stellt ein Meisterwerk aus dem Jahr 2006 dar, welches zahlreich Preise einheimsen konnte. Ein gut gebildeter junger Mann entscheidet sich gegen eine Karriere, um das zu machen, was er möchte und nebenher einen Angehörigen zu pflegen. Doch was genau sind seine Ziele? Ein Filmdrama der besonderen Art.
In "Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel" treffen gleich mehrere Personen episodenhaft aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Allerdings haben alle eines gemeinsam: sie sind Mütter oder auf der Suche nach ihren Müttern, und müssen dabei gleichzeitig weitere Hürden des Lebens meistern. Romantische Komödie trifft auf Familiendrama mit gut gelaunter Starbesetzung.
"Die Mondnacht von Toulon" ist ein Film des Regisseurs Gérard Mordillat. In den Hauptrollen zu sehen sind Franck Falise und Franck de la Personne. Am 21. Juli 1969, dem Tag der ersten Mondbegehung, begeben sich zwei Marinesoldaten in Toulon in das Rotlichtmilieu und erleben dort einen denkwürdigen Abend voller Geheimnisse.
In "Ich fühl mich Disco" geht es um den Teenager Florian und um seine Gefühle während der Zeit des Erwachsenwerdens. Florian entspricht zwar nicht dem Standard der Damenwelt, denn untypisch für Männliche Jugendliche hat Florian kein Interesse an Mädchen und Sport, sondern an Männern. Ein Film für die gesamte Familie.
„Rosemari“ ist ein Film aus dem Jahre 2015. Hierin geht es um das Leben einer Journalistin, welche ein chaotisches Leben in Bezug auf Beziehungen führt. Bei ihrer Hochzeit passiert im Hotel etwas Spannendes. Das Ereignis wird Rosemari lange begleiten. Der Film betrachtet Menschen, die aus Angst eine falsche Entscheidung treffen.
"Das Haus am Meer" ist eine französische Filmproduktion aus dem Jahr 2017. Als ihr Vater erkrankt, treffen die Schauspielerin Angele, der idealistische Gewerkschaftler Joseph und Armand, der sich allein um den Vater kümmerte, in einem Küstenort in der Nähe von Marseille erneut aufeinander. Sie müssen einige schwere Entscheidungen treffen: Wie geht es mit dem Vater, dem elterlichen Haus und dem Familienrestaurant weiter?