Der Film „Django – Ein Leben für die Musik“ über den legendären Sinti-Jazzmusikers Django Reinhardt war zugleich das Regiedebüt von Etienne Comar. Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Jahre 1943 bis 1945 und die Rolle seiner Musik in dieser schwierigen Zeit. Reda Kateb spielt im Biopic den exzessiven und unkonventionellen Künstler.
„Stolz und Vorurteil“, ist ein Film basierend auf Jane Austins Romanvorlage „Pride and Prejudice“, gedreht von Starregisseur Joe Wright im Jahr 2005. Die Komödie erzählt die Geschichte der Familie Bennet im 18.Jahrhundert und deren Bestreben ihre Töchter standesgemäß zu verheiraten. Die Besetzung besteht aus einem hochkarätigen internationalen Schauspielensemble.
Die Verfilmung „Die Geschichte der Liebe“ von Radu Mihailenus im Jahr 2016 basiert auf den gleichnamigen Bestsellerroman von Nicole Krauss. Die Geschichte erzählt von Alma Singer (Sophie Nelisse) und Leo Gurski (Derek Jacobi), der unglücklichen Verkettung von Umständen des 20. Jahrhunderts und einem Liebesroman für Alma Mereminski (Gemma Arterton).
Mit „Eden – Lost in Music“ gelang der französischen Jung-Regisseurin Mia Hansen-Love ein bewegendes Drama über die Entstehung der French-House-Szene. Es ist eine Geschichte über die Verwirklichung eines Traumes und sein Scheitern. Erstklassig besetzt ist der Film mit international aufstrebenden Stars, wie Pauline Etienne, Félix de Givry oder Golshifteh Farahani.
Im Film „Die Berufung – Ihr Kampf für Gerechtigkeit“ wird eine renommierte Richterin in den obersten Gerichtshof der USA einberufen, um den Kampf für Gerechtigkeit und gegen Kriminalität aufzunehmen. Die Handlung spielt sich in den 1970er-Jahren ab, wo die Anfänge der Richterin, damals noch als Anwältin tätig, beleuchtet wird.
In „Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“ treffen gleich mehrere Personen episodenhaft aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Allerdings haben alle eines gemeinsam: sie sind Mütter oder auf der Suche nach ihren Müttern, und müssen dabei gleichzeitig weitere Hürden des Lebens meistern. Romantische Komödie trifft auf Familiendrama mit gut gelaunter Starbesetzung.
Money Monster steht als Film für Gier, Macht und Korruption, oder anders gesagt: Business as usual in New York. Im starbesetzen Genremix aus Finanzkrimi, Drama und spannendem Thriller, werden die Hauptdarsteller George Clooney und Julia Roberts auf eine Reise in die Welt der Finanzmärkte und Spekulationensblasen von geschickt
„Der junge Messias“ ist ein historisches Filmdrama produziert von dem amerikanischen Regisseur Cyrus Nowrasteh im Jahr 2014. In der Hauptrolle agiert der Nachwuchsschauspieler Adam Greaves-Neal. Erzählt wird die Geschichte des siebenjährigen Jesus Christus, der mit Josef und Maria von Ägypten nach Israel zurückkehrt und langsam in seine religiöse Identität hineinwächst.
„Lilien auf dem Felde“ ist eine amerikanische Komödie aus dem Jahr 1962 mit den Schauspielern Sidney Poitier und Lilia Skala. Gedreht wurde er von Regisseur Ralph Nelson als Schwarz-Weiß-Film. Darin spielt Portier den arbeitslosen Bauarbeiter Homer, der sich durch die Bekanntschaft von fünf Nonnen zum Bau einer Kapelle überreden lässt.
Gute Filme kommen nicht zwingend aus Deutschland wie „Ava – Plötzlich erwachsen“ beweist. Diese französische Produktion erschien bereits im Jahre 2017 und wurde zu dem Zeitpunkt in Cannes erstmals vorgestellt. Ein Hund sowie eine Zufallsbekanntschaft veränderten das Leben von Ava nachhaltiger, als zuerst vermutet wird. Wie die Geschichte wohl letztlich ausgeht?