Das Drama „Mr. Nice“ stammt aus der Feder von Regisseur Bernhard Rose. Die Grundlage des Films bildet die autobiografische Geschichte um einen der berühmtesten Drogendealers seiner Zeit, Howard Marks. Dessen Rolle übernahm der walisische Schauspieler Rhys Ifans. Als Haschisch-Dealer arbeitet er mit IRA-Aktivisten, dem CIA und den britischen Geheimdienst zusammen.
Der Film „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ wurde in Deutschland produziert und spielt in der Zeit des zweiten Weltkriegs. Das Drama, bei dem Rothemund Regie führte, wurde in dem Jahr 2005 veröffentlicht und mehrfach ausgezeichnet. Der Film handelt von zwei Geschwistern, die der Widerstandsbewegung Weiße Rose beigetreten sind und gegen das Naziregime ankämpfen.
In „The Northman“ steht der junge Prinz Amleth im Mittelpunkt, dessen Leben sich schlagartig ändert, als sein Onkel seinen Vater tötet. Amleth flieht, um der Ermordung zu entgehen, und wächst in der Fremde zu einem mächtigen Krieger heran. Jahre später kehrt er zurück, fest entschlossen, seine Familie zu rächen. Der Film spielt im rauen Wikingerzeitalter und besticht durch seine beeindruckenden Landschaften und detaillierte historische Genauigkeit.
In „Road House“ übernimmt Jake Gyllenhaal die Rolle des Elwood Dalton, eines ehemaligen UFC-Kämpfers, der in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist und nun auf illegalen Ringkämpfen seine Brötchen verdient. Das Blatt scheint sich zu wenden, als ihm ein Job als Türsteher in einem Strandclub in Florida angeboten wird. Doch der scheinbar einfache Job zieht Dalton bald in einen Strudel aus Gewalt, als er sich mit lokalen Gangs und einem skrupellosen Geschäftsmann auseinandersetzen muss.
Der Film „Eine Million Minuten“ zeigt das Leben der Familie Küper, die trotz äußerlichen Wohlstands mit verschiedenen Herausforderungen kämpft. Während Wolf globale Umweltkrisen bekämpft, ringt Vera zuhause mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die schwerwiegende Diagnose ihrer Tochter Nina stellt das bisherige Lebensmodell der Familie in Frage und führt zu einer ungewöhnlichen Entscheidung.
„Oppenheimer“, ein Film von Christopher Nolan, erzählt die Geschichte von J. Robert Oppenheimer, dem Wissenschaftler, der als Vater der Atombombe bekannt ist. Durch eine nicht-lineare Erzählweise und den Einsatz von Schwarz-Weiß sowie Farbsequenzen, beleuchtet der Film kritische Momente in Oppenheimers Leben. Der Film betrachtet seine akademische Karriere, seine Leitung des Manhattan-Projekts und die nachfolgenden moralischen Dilemmata. Nolan zeigt die komplexe Persönlichkeit Oppenheimers und die tiefgreifenden Konsequenzen seiner Arbeit.
Der im Jahre 2015 erschienene Film „Die Sprache des Herzens“ wird im Frankreich des 19. Jahrhunderts angesetzt. Im Handlungsstrang vertraut ein Bauer seine junge Tochter, die taubstumm und blind ist, einer christlichen Anstalt an. Eine Schwester kümmert sich jedoch liebevoll um das Mädchen, worauf ein inniges Verhältnis entsteht.
„Acht Berge“ folgt Pietro, einem Jungen aus Turin, der widerwillig seine Sommerferien in einem abgelegenen Dorf im Aostatal verbringt. Trotz anfänglicher Ablehnung entwickelt er eine tiefe Freundschaft mit Bruno, dem einzigen anderen Kind im Dorf. Diese Beziehung überdauert Jahrzehnte, während sie sich mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und den Veränderungen ihrer Heimat auseinandersetzen.
„Pleasure“ folgt Linnéa, bekannt als Bella Cherry, auf ihrem Weg, ein Star in der Pornobranche von Los Angeles zu werden. Der Film zeigt ihren ambitionierten Versuch, sich in einem umkämpften Feld durchzusetzen, während sie persönliche und professionelle Grenzen überschreitet. Ihre Begegnungen mit Freundschaft, Konkurrenz und den Schattenseiten des Ruhms bilden das Herzstück dieser Erzählung.
„Her“ erzählt die Geschichte von Theodore Twombly, einem Schriftsteller, der emotionale Briefe für andere verfasst. Sein Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er eine tiefe Verbindung zu einem künstlichen Intelligenz-Betriebssystem, genannt Samantha, entwickelt. Dieses innovative Drama erforscht die Komplexität menschlicher Beziehungen in einer technologiegetriebenen Welt und hinterfragt die Natur von Liebe und Einsamkeit.