„Elser – Er hätte die Welt verändert“ erzählt die Geschichte von Georg Elser, der versucht, mit einem selbstgebauten Sprengsatz Hitler zu töten. Die Handlung begleitet Elsers Rückkehr nach Königsbronn, seine Liebe zu Elsa unter schwierigen Bedingungen und seine Entscheidung, gegen das NS-Regime vorzugehen. Sein Plan misslingt knapp, und er wird in den Fängen des Gestapo-Verhörs gefangen.
„Wild“ ist ein provokativer Film von Nicolette Krebitz, der die Geschichte von Ania erzählt, einer IT-Spezialistin, deren monotones Leben durch die Begegnung mit einem Wolf eine radikale Wendung nimmt. Sie beginnt, sich von der Gesellschaft zu lösen und folgt stattdessen ihrem Instinkt in Richtung Freiheit und Selbstfindung. Dieser unkonventionelle Ansatz zu Themen wie Naturverbundenheit und Autonomie macht den Film besonders.
„Miller’s Girl“ webt ein komplexes Drama um die junge Cairo Sweet, die nach einer einzigartigen Geschichte für ihren Universitätsaufsatz sucht. Ihre Wahl, eine Affäre mit ihrem Lehrer Jonathan Miller zu beginnen, löst eine Kette unvorhergesehener Ereignisse aus. Die Story hinterfragt Machtstrukturen und persönliche Ethik, verpackt in die intellektuelle Verbindung zweier ungleicher Seelen.
„Hustle“ erzählt die packende Geschichte von Stanley Sugerman, einem Scout der Philadelphia 76ers, der in Spanien auf das außergewöhnliche Talent Bo Cruz stößt. Sugerman sieht in Cruz nicht nur die Chance auf ein professionelles Comeback, sondern auch die Möglichkeit, seine Passion und sein Geschick für das Spiel unter Beweis zu stellen. Eine fesselnde Darstellung von Ambition, Familie und dem unerbittlichen Streben nach Erfolg im Basketball.
Der Thriller „Steig. Nicht. Aus!“ von Regisseur Christian Alvart ist eine rasante Fahrt voller Überraschungen. Karl Brendt, gespielt von Wotan Wilke Möhring, wird zum Spielball eines anonymen Erpressers, als unter seinem Auto Bomben gefunden werden. Mit seinen Kindern im Rücken muss Karl eine Entscheidung treffen, die über Leben und Tod entscheidet.
„Madame Mallory und der Duft von Curry“ ist eine bittersüße Erzählung, die Grenzen von Kultur und Küche überwindet. Die Familie Kadam, angeführt von ihrem ambitionierten Sohn Hassan, eröffnet ein indisches Restaurant gegenüber von Madame Mallorys französischer Cuisine. Was als harte Rivalität beginnt, verwandelt sich in eine Reise voller Entdeckungen, persönliches Wachstum und die Verschmelzung zweier unterschiedlicher kulinarischer Traditionen. Ein geschmackvolles Abenteuer, das Herz und Gaumen erwärmt.
„Close to Home“ verfolgt das Leben von Mirit, einer jungen Frau, die sich den Israelischen Verteidigungsstreitkräften anschließt, mit der Hoffnung auf eine bedeutungsvolle Rolle. Stattdessen findet sie sich in einer Routineaufgabe wieder, die sie zum Überdenken ihrer Entscheidung zwingt. Die Begegnung mit Smadar, einer rebellischen Kollegin, stellt ihre Sichtweise und ihre Grenzen auf die Probe, was zu unvorhergesehenen Konsequenzen führt.
„Der Pate“ ist ein meisterhaftes Epos über Macht, Familie und Verbrechen, das die Geschichte der Corleone-Mafiafamilie erzählt. Unter Francis Ford Coppolas Regie und mit Marlon Brando als unvergesslicher Don Vito Corleone entführt der Film in die dunklen Gassen des organisierten Verbrechens. Ein unvergleichliches Meisterwerk, das Loyalität, Ehre und Verrat erforscht und dabei tief in die Seele der amerikanischen Mafia blickt.
Bernhard Wickis „Die Brücke“ ist eine erschütternde Darstellung des Kriegsendes, in dem sieben Jugendliche eine scheinbar wichtige Mission erhalten. Sie sollen eine Brücke verteidigen, ohne zu wissen, dass ihr Kampf völlig sinnlos ist. Der Film fängt eindringlich die Zerstörung der Jugend durch den Krieg ein und hinterfragt die Ideale, für die sie kämpfen. Ein packendes Drama, das die Schrecken des Krieges und die Manipulation junger Seelen bloßlegt.
„Ein Dorf sieht schwarz“ folgt Seyolo Zantoko, einem Arzt aus Zaire, der sich entscheidet, in einem kleinen französischen Dorf zu arbeiten. Trotz der anfänglichen Ablehnung durch die Dorfbewohner strebt Seyolo danach, Akzeptanz und Vertrauen zu gewinnen. Die Familie Zantoko konfrontiert Vorurteile mit Mut und Entschlossenheit, was zu unerwarteten Freundschaften und einer tiefen Verbundenheit innerhalb der Gemeinschaft führt.