„Max Minsky und ich“ beruht auf einer Romanvorlage der Bestsellerautorin Holly-Jane Rahlens, verfilmt von der deutschen Regisseurin Anne Justice. Hochkarätig besetzt mit Zoe Moore, Emil Reinke, Adriana Altaras und Jan Josef Liefers. „Max Minsky und ich“ ist eine liebenswerte Geschichte über die 13-jährige Nelly und ihre Nöte in der Pubertät.
„The Fall“ ist ein grandioses Fantasie-Drama des indischen Regisseurs Tarsem Singh. Die Hauptrollen in dem 2006 ausgestrahlten Film übernahmen Lee Pace und Catinca Untaru. In „The Fall“ befindet sich der Zuschauer im ständigen Wechsel zwischen der tristen Krankenhausatmosphäre mit Tod und Krankheit und einer farbenfrohen Abenteuergeschichte um eine entführte Prinzessin.
„Green Book – Eine besondere Freundschaft“ ist eine Filmbiografie, wo es sinngemäß darum geht, alte Vorurteile in Bezug auf Herkunft und Hautfarbe über Bord zu werfen und musikalisch erfolgreich zu sein. Schon in den 1960ern, wo auf der Enterprise Uhura als erste Dunkelhäutige einen Weißen geküsst hatte, war dies etwas Besonderes.
In „Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“ treffen gleich mehrere Personen episodenhaft aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Allerdings haben alle eines gemeinsam: sie sind Mütter oder auf der Suche nach ihren Müttern, und müssen dabei gleichzeitig weitere Hürden des Lebens meistern. Romantische Komödie trifft auf Familiendrama mit gut gelaunter Starbesetzung.
„Kleiner Dodo“ ist ein rührender Animationsfilm von den Regisseuren Thilo Graf Rothkirch und Ute von Münchow-Pohl nach einer Buchvorlage des niederländischen Schriftstellers Hans de Beer. Kurzweilig und mit viel Phantasie erzählen sie die Geschichte des kleinen Orang-Utan Dodo der viele Abenteuer erlebt und mit einer Geige den Urwald musikalisch verzaubert.
„Lilien auf dem Felde“ ist eine amerikanische Komödie aus dem Jahr 1962 mit den Schauspielern Sidney Poitier und Lilia Skala. Gedreht wurde er von Regisseur Ralph Nelson als Schwarz-Weiß-Film. Darin spielt Portier den arbeitslosen Bauarbeiter Homer, der sich durch die Bekanntschaft von fünf Nonnen zum Bau einer Kapelle überreden lässt.
Der Film „One Piece Gold“ schließt an die von Eiichiro Oda illustrierte und geschriebene One Piece Serie an, und lässt deren Protagonisten, eine Gruppe aus Piraten und kurioser Charaktere unter der Führung von des Hauptcharakters Luffy, ins Land „Grand Tesoro“ reisen. Dort finden sie eine scheinbar perfekte Welt voller Casino Spaß und Wohlstand…oder etwa nicht?
Die fantastischen Vier und ihre Unverfrorenheit sind weit bekannt. Doch das Publikum ist begeistert und die Fananzahl hört nicht auf zu wachsen. In der Musik-Dokumentation „Was geht – Die fantastischen Vier“ bekommen Fans sowohl auch Kritiker Einblick in das Bandleben. Eltern und Freunde werden interviewt. Das Porträt der fantastischen Vier ist legendär und wert es sich mehrmals anzuschauen.
„Die Mondnacht von Toulon“ ist ein Film des Regisseurs Gérard Mordillat. In den Hauptrollen zu sehen sind Franck Falise und Franck de la Personne. Am 21. Juli 1969, dem Tag der ersten Mondbegehung, begeben sich zwei Marinesoldaten in Toulon in das Rotlichtmilieu und erleben dort einen denkwürdigen Abend voller Geheimnisse.
Der Film „Bob, der Streuner“ beruht auf einer wahren Begebenheit und ist die Verfilmung der Biografie von James Bowen. Dieser ist ein obdachloser und drogenabhängiger Straßenmusiker. Leider hat er mit seiner Straßenmusik nicht viel Erfolg und kann mit den Einnahmen kaum seinen Lebensunterhalt bestreiten. Bob, der Streuner ist ein ungeschöntes Drogendrama.