Der Film „Eine Million Minuten“ zeigt das Leben der Familie Küper, die trotz äußerlichen Wohlstands mit verschiedenen Herausforderungen kämpft. Während Wolf globale Umweltkrisen bekämpft, ringt Vera zuhause mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die schwerwiegende Diagnose ihrer Tochter Nina stellt das bisherige Lebensmodell der Familie in Frage und führt zu einer ungewöhnlichen Entscheidung.
„Nichts zu verschenken“ folgt François Gautier, einem extrem sparsamen Violinisten, dessen Leben durch die Ankunft seiner unbekannten Tochter Laura und die Beziehung zu seiner Kollegin Valérie auf den Kopf gestellt wird. Diese Ereignisse zwingen ihn, seine Einstellung zu Geld und persönlichen Beziehungen zu überdenken, was zu unerwarteten Wendungen führt.
„Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?“ ist eine deutsche Komödie, die von Lola Randl inszeniert wurde. Die Hauptfigur, Luisa, eine Paartherapeutin, muss sich mit ihrem chaotischen Liebesleben auseinandersetzen, das durch die Ankunft einer Doppelgängerin noch komplizierter wird. Ihre Bemühungen, Privat- und Berufsleben in Einklang zu bringen, führen zu humorvollen Verwicklungen.
„Auf den zweiten Blick“ ist ein einfühlsames Drama, das im winterlichen Berlin spielt. Der Film folgt Kay, die nach einem Unfall ihr Sehvermögen verliert, und anderen sehbehinderten Charakteren. Trotz ihrer Herausforderungen suchen sie nach Liebe und Akzeptanz in einer Welt, die oft von visuellen Eindrücken dominiert wird. Sheri Hagen gelingt es, die Geschichten dieser Charaktere authentisch und berührend zu erzählen.
„Arschkalt“ verwebt die Geschichten von Rainer, einem ehemaligen Fabrikbesitzer, der nach dem Konkurs seines Familienunternehmens als Tiefkühlkostverkäufer arbeitet. Sein Leben ändert sich grundlegend, als er den lebensfrohen Tobias als neuen Kollegen einarbeiten muss. Diese Begegnung zwingt Rainer, seine Einstellung zu überdenken und öffnet ihm die Augen für die Bedeutung von Freundschaft und Zuversicht.
„Close to Home“ verfolgt das Leben von Mirit, einer jungen Frau, die sich den Israelischen Verteidigungsstreitkräften anschließt, mit der Hoffnung auf eine bedeutungsvolle Rolle. Stattdessen findet sie sich in einer Routineaufgabe wieder, die sie zum Überdenken ihrer Entscheidung zwingt. Die Begegnung mit Smadar, einer rebellischen Kollegin, stellt ihre Sichtweise und ihre Grenzen auf die Probe, was zu unvorhergesehenen Konsequenzen führt.
„Seitenwechsel“, den Begriff kennen wir eigentlich primär aus dem Fußball. Genau darum geht es im gleichnamigen Film, welcher im Jahr 2016 seine Premiere feiern durfte. Hierbei geht es um ein ungleiches Paar, welches für einige Zeit die Rollen tauscht, nicht ganz freiwillig, dennoch mit Nachhaltigkeit. Dabei erleben sie einiges!
Deutsche Dokumentationen liegen derzeit extrem im Trend. Das Werk „Lisette und ihre Kinder“ aus dem Jahre 2009 handelt von einer Erzieherin, welche einen Einblick in die pädagogische und alltägliche Arbeit mit ihren Kindern gewährt. Dabei geht sie der klassischen Erziehung aus dem Weg. Spannende Ansätze und Realitäten werden hier präsentiert.
Die Dokumentation „Zwischen den Stühlen“ ist ein Film von Jakob Schmidt über den Vorbereitungsdienst zum Lehramt. Im Mittelpunkt stehen die Referendare Anna, Katja und Ralf und ihre praktische Ausbildung zum Lehrer. Dabei beleuchtet Schmidt nicht nur die Protagonisten mit ihren Problemen, Belastungen und dem Leistungsdruck, sondern auch das System Schule.
Die Komödie „Männerhort“ stammt aus dem Jahr 2014 und ist für Fans der beliebten Schauspieler Elyas M’Barek, Christoph Maria Herbst und Detlev Buck. Die Männer schaffen sich einen Rückzugsort vor den häuslichen Problemen, welcher durch den Hausmeister in Gefahr droht aufzufliegen.