„Hannas schlafende Hunde“ zeigt das Leben der neunjährigen Hanna, die Ende der 1960er-Jahre in Oberösterreich aufwächst. Sie entdeckt, dass ihre Familie ein lang gehütetes Geheimnis über ihre jüdische Herkunft verbirgt. Mit Unterstützung ihrer blinden Großmutter stellt sie sich den Nachwirkungen des Nationalsozialismus, während sie ihren eigenen Weg sucht und die gesellschaftliche Heuchelei hinterfragt.