Im Sang-soos Remake "Das Hausmädchen" ist ein Thriller aus dem Jahr 2010. Besetzt wurde er mit hochkarätigen Stars der südkoreanischen Filmbranche, darunter Jeon Do-yeon, Lee Jung-jae und Yoon Yeo-jeong. Der Film handelt von Eun-yi, dem Hausmädchen einer wohlhabenden Familie. Sie lässt sich von ihrem Vorgesetzten Hoon verführen, mit fatalen Folgen.
Dass Menschen Ticks haben können, gehört schon zur Gesellschaft mit dazu. Doch was passiert, wenn man ständig Karten zählt? Letztgenanntes wird beim Film „The Card Counter“ aus dem Jahr 2022 eindrucksvoll thematisiert. Ein früherer Soldat versucht sich nach einem Gefängnisaufenthalt am Pokern. Dabei macht er eine unvergessliche sowie nachhaltige Bekanntschaft.
„Kindeswohl“ ist eine gelungene filmische Umsetzung aus dem Jahr 2017, welche den Dramen zuzuordnen ist. In diesem Werk geht es um eine Richterin, welche einerseits mit verschiedenen Glaubensgrundsätzen konfrontiert wird, anderseits eine schwierige Entscheidung zu treffen hat, bei der es um Leben sowie Tod geht. Wie wird sie handeln?
„Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders“ stellt ein filmisches Werk aus dem Jahr 2007 dar, welches auch heute noch sehr sehenswert ist. Ein Mann besitzt ein ganz besonderes Hobby, Düfte erkennen und herstellen. Nun ist er auf der Suche nach einem unverwechselbaren Duft mit einer besonders tödlichen Note.
Der Film „Stoned“ ist ein Musik-Drama aus dem Jahr 2005 und erzählt über die Rockband Rolling Stones. Es wird also über deren Aufstieg und Fall berichtet. Sie sind legendär und...
"Der Himmel hat vier Ecken" ist ein Kinderfilm mit einer Altersfreigabe ab sechs Jahren. Es geht um die Freundschaft zwischen zwei Jungs und die erste große Liebe, die Beziehung zu den Eltern und vieles mehr. Unter anderem spielen Charly Hübner, Udo Kier, Sandra Borgmann und Lisa Maria Potthoff mit.
"Goldjungs" ist eine Komödie von 2021 im Bankenmilieu. Bei der Erstausstrahlung in der ARD wurde ein Marktanteil von 15 % erreicht, rund fünf Millionen Zuschauer sahen den Film. Tim Oliver Schultz spielt die Hauptrolle in dem gleichzeitig belustigenden und erschreckenden TV-Film, der von der Degeto Film GmbH finanziert wurde.
Wenn eine Romanze mit dem Drama-Genre kombiniert wird, erhält man mit „Lady Vegas“ ein Meisterwerk, welches im Jahr 2012 uraufgeführt wurde. In diesem geht es um die Hauptprotagonistin Beth, welche in Las Vegas ihre Reize einzusetzen weiß. Mithilfe von verschiedenen Jobs, Wetteinsätzen und Glücksspielen möchte sie versuchen, beruflich Fuß zufassen.
„The Gambler“ ist ein filmisches Werk aus dem Jahr 2015, welches im Casino-Genre anzusiedeln ist. In diesem geht es um eine Person, welche große Schulden hat und trotzdem die Finger vom Glücksspiel nicht lassen kann. Der Hauptprotagonist gerät dabei in ein kriminelles Umfeld und muss fortan um sein Leben zocken.
"Folge meiner Stimme" ist ein Film aus dem Jahr 2014 von dem Regisseur Hüseyin Karabey. In den Hauptrollen zu sehen sind Feride Gezer und Melek Ülger. Die Geschichte handelt von Großmutter Berfé und der kleinen Jiyan, die um Temo aus militärischer Gefangenschaft zu befreien, sich auf eine beschwerliche Reise begeben.
Aktuell scheinen wir ein Revival zu erleben, was Filme im Bereich Sport, speziell dem Baseball, angeht. „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“ ist ein relativ aktuelles Werk aus dem Jahr 2012, wo der Hauptprotagonist versucht, aus einer bedeutungslosen Mannschaft das Beste herauszuholen. Dabei greift dieser auf seltsame Methoden und Umgangsformen zurück.
Tolle Serien bleiben einem lange in Erinnerung, wie auch die von „Downton Abbey“. Vor einiger Zeit ist ein gleichnamiger Film erschienen, wo viele der früheren Hauptprotagonisten wieder mitspielen. In diesem geht es um die Nachricht, dass ein Königspaar sehr bald in die Gegend kommt. Doch dieses erscheint schließlich nicht alleine.
Filme rund um die Literatur und dichterische Werke sind derzeit stark im Kommen. Eine Biografie mit dem einprägsamen Titel „Die Poetin“ ist bereits 2013 erschienen. In dieser spielt Elizabeth Bishop, die wohl populärster Dichterin aus Amerika, eine gewichtige Rolle. Diese Dokumentation beleuchtet ihren Lebenslauf sowie persönliche Beweggründe in ihrem Werdegang.
Deutsche Dokumentationen liegen derzeit extrem im Trend. Das Werk „Lisette und ihre Kinder“ aus dem Jahre 2009 handelt von einer Erzieherin, welche einen Einblick in die pädagogische und alltägliche Arbeit mit ihren Kindern gewährt. Dabei geht sie der klassischen Erziehung aus dem Weg. Spannende Ansätze und Realitäten werden hier präsentiert.
"Rounders" ist ein Spielfilm aus den USA von John Dahl, der für den Film eine Golden Lion-Nominierung erhielt. Rund 12 Millionen US-Dollar kostete der Film. Die Einnahmen lagen bei 23 Millionen U-Dollar. Der Begriff "Rounders" soll die bekanntesten Poker-Spielarten zeigen und das ist auch das Genre, um das es geht.
"Zeiten ändern dich" ist der Film des umstrittenen Rappers Bushido. Er wird in seiner Heimatstadt Berlin präsentiert. Der Film handelt von Drogen, Sex und auch Gewalt. Diese Elemente seien auch Bestandteil seiner Werke, verschiedene CDs und auch Musikvideos. Produzenten sind Eichinger und Becker, die eine angemessene Darstellung des Rappers präsentieren.
Beim Film „Jung & Schön“ handelt es sich nicht um einen billig produzierten Schmuddelfilm. Der Titel ist eher ein Drama aus dem Familiensegment, welches bereits 2013 veröffentlicht wurde. Seit dem staubte das Werk den ein oder anderen Preis ab. Ein Mädchen verändert ihren Lebensstil aufgrund eines nicht so tollen Vorfalls.
Die Dokumentation "Die guten Feinde" verfolgt das tragische und bewegte Leben des deutschen Widerstandskämpfers Günther Weisenborn und seiner Freunde, die später unter dem Namen „Die Rote Kapelle“ an Bekanntheit gewannen. Eine Hommage an den deutschen Widerstand und eine Suche nach der eigenen Familiengeschichte im Schatten des Nationalsozialismus, der bis weit nach Kriegsende wirkt.
Der Film „Dunkelblaufastschwarz“ stellt ein Meisterwerk aus dem Jahr 2006 dar, welches zahlreich Preise einheimsen konnte. Ein gut gebildeter junger Mann entscheidet sich gegen eine Karriere, um das zu machen, was er möchte und nebenher einen Angehörigen zu pflegen. Doch was genau sind seine Ziele? Ein Filmdrama der besonderen Art.
In ihrem Filmdebüt "Die Tänzerin" aus dem Jahr 2016 porträtiert die französische Regisseurin Stéphanie Di Giusto, die Wegbereitung des modernen Tanzes durch die legendäre Loie Fuller. In deren Rolle schlüpfte die Schauspielerin Soko. Lily-Rose Melody Depp verkörperte die Tänzerin Isadora Duncan. Der Film zeigt den kometenhaften Aufstieg des Ausnahmetalents im Ausdruckstanz.