„eMANNzipation“ beleuchtet das Leben von Dominik Liebmann, einem Mann, der nach dem Verlust seiner Familie und Würde in einem Männerhaus Schutz sucht. Der Film zeigt seine Kämpfe mit häuslicher Gewalt und seine Bemühungen, das Sorgerecht für seinen Sohn zu gewinnen, während er versucht, sein Leben neu aufzubauen.
„Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?“ ist eine deutsche Komödie, die von Lola Randl inszeniert wurde. Die Hauptfigur, Luisa, eine Paartherapeutin, muss sich mit ihrem chaotischen Liebesleben auseinandersetzen, das durch die Ankunft einer Doppelgängerin noch komplizierter wird. Ihre Bemühungen, Privat- und Berufsleben in Einklang zu bringen, führen zu humorvollen Verwicklungen.
„Ein Lied in Gottes Ohr“ folgt Nicolas, einem unter Druck stehenden Musikmanager, der innerhalb von sechs Monaten eine einzigartige Band bilden muss, die das „Olympia“ füllen kann. Sein ungewöhnlicher Plan: Ein Trio aus einem Pfarrer, einem Rabbi und einem Imam. Diese Konstellation verspricht, in der modernen Welt ein starkes Zeichen für Einheit zu setzen.
„Arschkalt“ verwebt die Geschichten von Rainer, einem ehemaligen Fabrikbesitzer, der nach dem Konkurs seines Familienunternehmens als Tiefkühlkostverkäufer arbeitet. Sein Leben ändert sich grundlegend, als er den lebensfrohen Tobias als neuen Kollegen einarbeiten muss. Diese Begegnung zwingt Rainer, seine Einstellung zu überdenken und öffnet ihm die Augen für die Bedeutung von Freundschaft und Zuversicht.
„Alte Jungs“ ist eine Komödie von Andy Bausch, die vier Senioren auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung begleitet. Nuckes, Fons, Lull und Jängi brechen aus dem Altersheim aus, um ein eigenes Heim zu gründen. Ihr Kampf gegen bürokratische Hindernisse und die Suche nach finanzieller Unterstützung wird mit Humor und Herz dargestellt.
„Melinda und Melinda“ ist ein geistreiches Werk von Woody Allen, das durch zwei parallele Erzählungen die Grenzen zwischen Komödie und Tragödie verwischt. Eine Gruppe von Schriftstellern diskutiert in Manhattan über das Wesen des Lebens, was zu unterschiedlichen Geschichten über die gleiche Frau, Melinda, führt. Ihre Erlebnisse beleuchten die Dualität menschlicher Erfahrungen.
„Soul Kitchen“ folgt Zinos Kazantsakis, dem Besitzer eines angeschlagenen Hamburger Restaurants, der gegen finanzielle Schwierigkeiten und persönliche Dilemmata kämpft. Als er einen neuen Koch einstellt, ändert sich das Speiseangebot dramatisch, was unerwartet den Wendepunkt für das Lokal und Zinos Leben markiert.
„My Big Fat Greek Wedding“ erzählt von Toula Portokalos, einer Griechin in Chicago, die gegen die traditionellen Erwartungen ihrer Familie rebelliert. Als sie sich in Ian Miller verliebt, einen Lehrer ohne griechische Wurzeln, muss sie die kulturellen Barrieren ihrer Familie überwinden, um ihrer Liebe eine Chance zu geben. Der Film verbindet Humor mit Herz und wirft einen liebevollen Blick auf familiäre Bindungen und kulturelle Identität.
„Le Weekend“ erzählt von Nick und Meg Burrows, einem Ehepaar aus Birmingham, das seinen 30. Hochzeitstag in Paris verbringt. Ihre Hoffnung, die Flamme ihrer Beziehung wiederzuentfachen, wird von finanziellen Sorgen und persönlichen Konflikten überschattet. Als sie auf einen alten Freund treffen, beginnt eine Zeit der Selbstreflexion, die ihre Beziehung auf die Probe stellt.
„Madame Mallory und der Duft von Curry“ ist eine bittersüße Erzählung, die Grenzen von Kultur und Küche überwindet. Die Familie Kadam, angeführt von ihrem ambitionierten Sohn Hassan, eröffnet ein indisches Restaurant gegenüber von Madame Mallorys französischer Cuisine. Was als harte Rivalität beginnt, verwandelt sich in eine Reise voller Entdeckungen, persönliches Wachstum und die Verschmelzung zweier unterschiedlicher kulinarischer Traditionen. Ein geschmackvolles Abenteuer, das Herz und Gaumen erwärmt.